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AW: Vater krebskrank
Wir haben ja schon mit dem Arzt als gesamte Familie über das Sterben gesprochen. Mein Vater war dabei und es wurde ihm ans Herz gelegt, eine Patientenverfürgung zu machen. Wir sind über alles aufgeklärt-ich war im Sommer die Erste, die wusste, wie schlimm es ist.
Ich habe nur das Gefühl, daß sie meinen Vater vorzeitig abstempeln, ohne das das nötig wäre. Wie gesagt, nach der Chemo ist keine MRT oder dergleichen gemacht worden. Wie kann man da diagnostizieren, daß er nicht mehr lange hat???? Uns ist das ein Rätsel..... Ich werde diese Dinge per e-mail mit dem Arzt kläre, da er keine Zeit im Moment findet, um sich mit uns auseinander zu setzen...... Er ist zwar schon 78, aber das ist doch kein Grund ihm nicht mit allen verfügbaren Mitteln ein paar schöne Jahre zu schenken.... Danke an Euch, ich nehme das jetzt mal in Angriff..... |
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