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  #1  
Alt 10.08.2012, 22:25
Aquintos Aquintos ist offline
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Registriert seit: 20.04.2012
Ort: Krefeld
Beiträge: 109
Standard Mama kommt nicht klar

Mama macht mich fertig.

Wer meine Berichte verfolgt hat, weiss mittlerweile, wie sie so tickt.

Im Moment ist es so, daß man ihr nichts, überhaupt nichts, recht machen kann. Ständig gibt es Gegenwind.
Ich habe mittlerweile eine Art unterschwelligen Hass gegen sie entwickelt, wenn ich das mal so sagen darf.
Wenn sie nicht übernächste Woche Geburtstag hätte, hätte ich den Kontakt schon längst abgebrochen.

Ich starte morgen einen letzten Versuch; ich nehme sie mit zum Meer für einen Tag.

Meine Mama ist mittlerweile schwer krank (ja, sie hat zu Ihrer COPD noch so weitere Krankheiten entwickelt....dank der Apotheken-Zeitungen "das hab ich auch" und ertrinkt im Selbstmitleid. Ich habe noch nie einen so verbitterten und negativ denkenden Menschen erlebt.

Das macht mich fertig.

Also morgen fahren wir ans Meer; aber eigentlich will sie nicht:
- zu viel Wind
- zu viel Sand
- zu viel Sonne
- zu lange Fahrt (2 1/2 Std. Fahrt...na und?)
- zu laut (da sind bestimmt Kinder am Strand)
- zu unbequem in meinem (kleinen) Auto
- in der Zeit könnte sie andere Sachen machen
Nörgel, nörgel, nörgel....den ganzen Tag.

Zu Hause wäre es dann:
- zu viel Vogelgezwitscher
- zu viel schlecht gemähter Rasen (mein Werk)
- Pollen / Bienen
- Tauben
- nervende Anrufe (daß überhaupt noch jemand anruft wundert mich)

Meine ganze Freizeit verbringe ich mit Ihr. Ich will sie ja nicht alleine lassen.
Papa ist tot, ja.
Und: Nein, er kommt nicht wieder!

Am Montag hat sie einen Termin in einer Rheumaklinik; ihr tun alle Knochen weh...aber Rheuma hat sie (leider) nicht. Denn sie hätte gerne Rheuma; das würde so schön zu allen Sympthomen passen. Aber leider ist es ein psychisches Problem.
Also Adé bunte Pillen; keine Rezepte für teure Pillen und NIX, wovon man den Nachbarn erzählen könnte. Rheuma wäre ja mal ein bemitleidenswertes Thema...Pustekuchen!
Zu einem Therapeuten will die nicht. Die sind ja ihrer Meinung nach eh alle bekloppt. Sie hat doch mich, juhuu!
Wenn das so weiter geht, muss ich in Therapie!

So, ich musste das mal hier loswerden.
Diese Klinik hat auch eine Abteilung, die sich um psychische Erkrankungen kümmert; und ich hoffe, sie wird direkt dabehalten.
Mann, hab ich ne Wut auf diese Frau!
Sorry, aber das musste jetzt sein.

Bin gespannt auf morgen. Nehme ne Kladde und nen Stift mit; und werde jede Nörgelei sorgsam eintragen während sie daneben sitzt. Mal sehen, ob sie noch was merkt.

Gute Nacht
Aqui
__________________
Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Papa: *31.01.1948 +19.05.2012
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  #2  
Alt 10.08.2012, 23:35
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Denkfehler?

Hallo Aqui,

sorry - aber bei all deinem Unglück musste ich grad über deinen Bericht doch lachen.
Tut mir echt leid, scheint wirklich schwierig zu sein.
(Mein Mann lässt übrigens auch an der See Socken und Schuhe an, wegen dem Sand...).

Und das Schlimme ist, sie bemerkt das gar nicht. War sie denn immer schon so und dein Vater hat es bisher abgefangen?
Und wenn du mal richtig ausrastest? Wahrscheinlich bist du dann noch die Böse?
Vielleicht kannst du mal mit ihrem Arzt reden?
Oder - schreib ihr einen Brief, wo du genau das alles reinschreibst, was du uns jetzt geschrieben hast. Und deine Statistik vom Tag am Meer beifügen.

Ich wünsche dir, dass der Tag viel schöner wird als du denkst.

LG Monika
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  #3  
Alt 11.08.2012, 01:59
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Denkfehler?

Hallo Aquintos,

ich glaube, da hast du nur eine Chance: wenn sie keine Lust hat ans Meer zu fahren, dann sag ihr: "OK, fahr ich alleine. Und Tschüss bis übermorgen." Du drehst dich um und gehst, bevor sie irgendetwas sagen kann. Gut, ich weiss, ist jetzt wahrscheinlich zu spät. Dann halt bei der nächsten Gelegenheit.

Den Rasen hätte ich genau zweimal gemäht. Nämlich zum ersten und zum letzten mal. Da kannst du sicher sein. Du bist nicht da, um deine Mutter zu bespaßen und schon gar nicht bist du da, um als Prellbock ihrer Unzufriedenheit zu dienen. Ich bin selber nicht mehr so ganz jung und hoffe auch noch etwas älter zu werden. Doch meinen Kindern auf diese Art auf den Keks zu gehen? Niemals. Dafür sind meine Kinder nicht auf dieser Welt. Kein Kind ist dafür auf der Welt. So, wie du deine Mutter beschreibst, kann ich sie nur als "Jammerlappen" bezeichnen. Sorry, ich seh das so. Wer es bis zu diesem Alter nicht geschafft hat, mit sich selbst wenigstens einigermaßen zufrieden zu sein, der ist eben einer. Ihre eigene Schuld. Nicht deine. Dafür kannst du nichts. Trauer hin, Trauer her. Die ist nämlich sicherlich nicht die Ursache ihrer Unzufriedenheit. Du bist jedenfalls dafür nicht verantwortlich.

Zu meiner Mutter hatte ich nie ein besonders inniges Verhältnis. Jahrelang war sogar Sendepause. Nun, im Alter von inzwischen 90 Jahren, hat sie sich in eine Pflegeheim einquartiert, welches nur 500 m Luftlinie von mir entfernt ist. In der Annahme: "Da brauch ich nur zu pfeifen und der Helmut kommt angetrabt." Pustekuchen, das macht meine Schwester. Die hat auch jahrelang die Vorteile genossen. Es war auch vor langer Zeit so gewünscht, dass sie das macht. Warum auch immer. Am Anfang war auch ständig irgendwas, was furchtbar dringend sofort gemacht werden musste. In aller Regel stellte sich heraus, das dem gar nicht so war. Langeweile, was weiss ich. Den Zahn hab ich ihr gezogen. Natürlich, wenn meine Schwester in Urlaub ist, kümmere ich mich. Klar. Wenn denn mal wirklich "Not am Mann" ist, werde ich sie auch nicht im Stich lassen. War auch schon gewesen. Kein Problem. Doch ich stehe nicht auf Abruf, wenn sie pfeift. Hört sich hart an, ist auch so. Es ist zu viel passiert (oder nicht passiert).

Bei meiner Schwiegermutter ist das was anderes. Eine liebe und tolle Frau, die ihr letztes Hemd für uns und auch für mich gegeben hätte. Jetzt ist sie hilflos. Alzheimer. Für sie mache ich alles. Meine Töchter auch. Sie ist im gleichen Heim, wie meine Mutter. Auf der "Geschlossenen", wie man so schön sagt. Meine Schwiegermutter sehe ich wesentlich öfter.

Warum ich das schreibe? Ganz einfach: als Papa oder Mama muss man im Leben etwas dafür tun, damit sich die Tochter oder der Sohn auch gerne kümmert, wenn man alt und gebrechlich wird. Kinder sind keine Putzlappen, die man gebraucht und dann in die Ecke wirft. Der Standpunkt: ich bin dein Vater (oder deine Mutter), du musst! Das reicht nicht hinten und nicht vorne. Es geht dabei nicht um eine Rechnung so nach dem Motto: ich hab dir was Gutes getan, jetzt bezahle deine Schulden.

Ich kann dir nur raten, löse dich von ihr. Lass sie ihre Rentner-Bravo lesen und in eingebildeten Krankheiten versinken. Du hast dein eigenes Leben und das darf nicht vor die Hunde gehen dabei. Sonst blüht dir vielleicht irgendwann das gleiche wie ihr. Unzufriedenheit mit allem und jedem. Das heißt ja nicht, du sollst sie im Stich lassen. Doch nicht immer, jeden Tag, rund um die Uhr. Schon gar nicht diese ständige Nörglerei.

Was mich am meisten gestört hat, war: da sind ja vielleicht Kinder am Strand? Die stören! .... Hallo? Falscher Film? Denkt sie wirklich so?

Das aus der Sicht eines inzwischen fast 60-jährigen. Sorry, aber es gibt einige wenige Dinge, da denke ich sehr eng. Lass dich nicht unterkriegen.


Alles Gute,

Helmut
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http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
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  #4  
Alt 11.08.2012, 07:23
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Denkfehler?

Liebe Aqui,

Helmut hat schon alles gesagt, da kann ich mich nur anschließen. Ich sehe das genauso! Ich weiß aber auch, dass man sich als "Kind" total hin- und hergerissen fühlt und zwischen Schuldgefühlen und Hasstiraden wankt. Aber ganz ehrlich, auch du trauerst um deinen Papa und auch dir geht es sicherlich nicht jeden Tag blendend. Das hat deine Mutter offensichtlich ausgeblendet und nimmt nur noch sich selbst wahr.
Da es ja offensichtlich derzeit nicht möglich ist, mit ihr offen zu sprechen (ich habe fast den Eindruck, es würde gar nicht wirklich in ihr Innerstes vordringen), musst du wohl oder übel die Holzhammermethode anwenden... Sonst bleibst du gefangen in diesem Strudel, der dich immer mehr hinunterzieht... Und das darfst du nicht zulassen! Du hast nur dieses Leben, Aqui und das solltest du im Großen und Ganzen so schön wie möglich gestalten dürfen. Trotz deiner düsteren Prognose für heute: genieße den Tag am Meer dem Genörgel und Gejammer deiner Mutter zum Trotz! Klapp die Ohren zu und erfreue dich am Möwengeschrei, dem womöglichen Gejauchze spielender Kinder, dem Wind, dem Duft nach salzigem Wasser und lache aus ganzem Herzen....

Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #5  
Alt 11.08.2012, 07:34
franz1943 franz1943 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2012
Beiträge: 71
Standard AW: Denkfehler?

sehr gut erkannt, Helmut, ähnliches wollt ich auch schreiben, hab mich aber zurückgehalten-die Familie oder auch mancher Kranke sucht sich zielstrebig, den Schwächsten aus, den man alles aufladen kann, allerdings Dank darf man dann nicht erwarten, im Gegenteil, es wird noch rumkritisiert, mein Vater erwartete von mir auch, dass ich immer auf Pfiff parat stand, ab und zu hab ich ihn dafür aus dem Auto geworfen, wenn mir seine Kritik an mir und das Loben für der anderen, die nie im KH waren, zuviel wurde! dafür hat er mich dann enterbt!
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  #6  
Alt 11.08.2012, 09:41
Myositis Myositis ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Denkfehler?

Hallo,
die meiste Zeit stille Mitleserin, habe ich das Bedürfnis, mich doch noch mal zu melden.
Seit Anfang Deines Themas wird Deine Mutter fast nur kritisiert. Wenn es wirklich so schlimm ist, holt Euch doch Beratung von ausserhalb, aber zusammen. Oder druck ihr doch einmal deinen Thread aus und gib ihn ihr zu lesen.
Ich weiss, dass wenn mich das Lesen hier stört, brauch ich ja nicht hineinzugucken. Da ich aber selber noch in tiefer Trauer bin, lese ich im Forum und stosse natürlich auch hierauf.
Aber Deine Geschichte hat meiner Meinung schon nichts mehr mit dem Thema zu tun, sondern mit zwischenmenschlichen Beziehungen, oder eher Deiner konfliktuellen Beziehung mit Deiner Mutter. Versucht Euch helfen zu lassen oder macht vielleicht mal eine Pause. Das ewige Kritisieren hier wird nicht weiterhelfen, vor allem wenn Deine Mutter es nicht lesen kann und keine Stellungnahme dazu nehmen kann.
Ich wünsche Euch beiden für die Zukunft alles Liebe und hoffe, dass irgendwann vielleicht mal wieder Platz für Trauerbewältigung da ist.
LG
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  #7  
Alt 11.08.2012, 10:09
franz1943 franz1943 ist offline
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Beiträge: 71
Standard AW: Denkfehler?

naja, also, ich denke, hier kann man schon auch zwischenmenschliche Beziehungen diskuttieren und sicher ist das kein Einzelfall, wer soll den helfen, Hilfe von aussen, wer hilft-bitte nicht mit sozialen Diensten anfangen, denn die schieben eh alles auf die Tochter/Sohn, man kennt die Sprüche zur genüge !
und ich denke, die Mutter liest ja nicht mit und dass man mit der Zeit, wenn man nur negatives erfährt, sauer ist, ist auch verständlich, es gibt eben Menschen, die sich nur sehen, und wie will man denn eine Pause machen, wenn man mit einem Menschen zusammen lebt!
einfach ausgedrückt, man muss den Egoismus anderer einfach mal missachten und sich selber als No 1 sehen !

wies laufen kann: 3 Tage, bevor meine Frau starb, hat sie mich noch angesch.... weil ihr gleichfarbige Handtücher, statt -dunkle für unten und helle für oben, sag ich mal, gebracht habe!
also ich kann manche gut verstehen!
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  #8  
Alt 11.08.2012, 11:36
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Ort: Dreiländereck
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Standard AW: Denkfehler?

Guten Morgen, Myositis,

prinzipiell gebe ich dir recht. Dies ist sicher nicht das Forum, um über Erziehungsprobleme zu reden. Ganz sicher fände ich es auch interessant, könnte ihre Mutter sich hier äußern.

Nach der Schilderung von Aquintos verhält sich ihre Mutter wie eine kleine, verstockte Göre und manchmal ist es auch in der Erziehung junger Menschen so: wer nicht will, der hat gewollt. Bei Erwachsenen sagt man analog: des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Erwachsene zu erziehen ist ungleich schwerer als junge Menschen. Man kann nicht immer nur hinterher laufen und um Verständnis betteln. Nicht als Eltern, nicht als Tochter oder Sohn.

Es geht einzig und allein nur darum: Wo soll Aquintos in dem ganzen Schlamassel Platz für ihre eigene Trauer finden?

Womit wir wieder beim Thema wären. Trauerbewältigung ist kein Einzelthema und somit losgelöst von anderen Problemen, welche man haben kann. Man muss den Menschen als Ganzes betrachten. Die Trauer spielt in alle Bereiche des Lebens. Um diese Baustelle zu beseitigen, sollte man auch und nicht zuletzt die anderen Baustellen, wenn nicht zu beseitigen, zumindest aufräumen. Aquintos muss es ja nicht so machen wie ich (oder andere). Aber vielleicht mal drüber nachdenken.


Liebe Grüße,

Helmut
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