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#1
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AW: Mrsa
Hallo Gabi,
was sagen denn die Ärzte dazu?Wollen die trotz des Keimes operieren? Besteht nicht die Möglichkeit,vorher eine Antibiotikatherapie zu machen? Einen Versuch ist es doch wert,oder? Es gibt tatsächlich eine Reihe von Antibiotika,die man da geben kann. Zumal ein MRSA Patient immer isoliert werden muß und die Ärzte nur mit Schutzkleidung und spezieller Desinfektion zu dem Patienten darf. LG,jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#2
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AW: Mrsa
hallo jule
War gestern zur kontrolle sieht schlechter aus wie vor 2Monaten der Kehlkopf.... Die OP ist jetzt am 9.7.12 trotz keim... Hoffe allles wird gut.... Lieben Gruß Gabi |
#3
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AW: Mrsa
Hallo Gabi,
bis dahin ist ja noch etwas Zeit. Will man denn keine Antibiotikatherapie vorher machen? Nun,die Ärzte werden wohl wissen was sie tun. Ich wünsche Dir alles Gute zur OP. Liebe Grüße,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#4
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AW: Mrsa
hallo gabi,
ich komme aus dem zungenkrebsforum und hatte bis april ein tracheostoma. auch ich trage einen mrsa-keim mit mir herum , wie übrigens ca. 25% der mitteleuropäischen bevölkerung. mein tracheostoma wurde trotz keim operativ verschlossen. eine antibiotikagabe, vancomycin ist eines der wenigen präperate gegen das der keim nicht resistent ist, wurde eine stunde vor der operation verabreicht. die isolation im krankienhaus ist etwas nervig, da jeder besuch und auch medizinisches und pflegepersonal mit schutzkleidung herumhüpfen ;-) lg claudia |
#5
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AW: Mrsa
Hallo Claudia
Mein Arzt sagte die Antibiotikabehandlung wäre zu langwierig und auch nicht ganz ohne Risiko.. Ob ich kurz vor der OP etwas bekomme weiss ich noch nicht. Der Kehlkopf muss ja nun raus ,hoffe es wird nicht allzu schlimm......Toll das bei dir das tracheostoma verschlossen wurde... Wünsche dir weiterhin alles gute Lieben Gruß Gabi |
#6
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AW: Mrsa
hallo gabi,
mir wurde im krankenhaus auch erklärt, dass die ausrottung des keimes sehr langwierig sei, deshalb hat man davon abgesehen. im alltag selber ist der keim ja kein problem, gefährlich ist er nur für frisch operierte und immunschwache patienten. üblicherweise verabreicht man eben bei mrsa-patienten vor operativen eingriffen spezielle antibiotika, wie das von mir erwähnte vancomycin, der keim ist aber dadurch nicht ausgerottet. in skandinavien und den niederlanden wird normalerweise jeder klinikpatient auf krankenhauskeime getestet, deshalb ist dort die sterblichkeit durch keime in krankenhäusern wesentlich niedriger. alles erdenklich gute claudia |
#7
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AW: Mrsa
hallo Claudia
Ich werde mal nach dem speziellen Antibiotikum fragen. Ja das allein sein im Zimmer ist schon echt heftig ,stelle es mir nach einer OP noch etwas schlimmer vor da ich ja dann garnicht reden kann...... Aber wie gesagt da muss ich nun durch ,damit ich wieder normale Nahrung zu mir nehmen kann. Welchen Sinn macht die einmalige Gabe von diesem antibiotikum??????? Lieben Gruß Gabi |
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