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#1
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AW: Leiomyosarkom was nu?
hallo volker, ich möchte mich meinen vorschreibern gerne anschliessen, ich drücke dir auch ganz fest die daumen, ich kenne dich zwar noch nicht allzu lange, weil ich ja eigentlich noch neu hier bin, aber ich bin mir sicher, du schaffst das, ganz viele mutmachende grüsse,
heidi |
#2
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AW: Leiomyosarkom was nu?
Lieber Volker,
auch meine Daumen bleiben gedrückt. Hoffentlich bereitet das Cyberknife dem unliebsamen Mitbewohner ein Ende. Dein Kampfgeist ermutigt uns, weiter so. Sei lieb gegrüßt und Angie |
#3
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AW: Leiomyosarkom was nu?
Hallo zusammen.
Ja ich hatte heute die 2 Sitzung mit meinem R2-D2, oder der mit dem Wolf tanzt. Mal sehen was das Ding so alles schon geschafft hat. Das Ergebnis haben wir ja erst so gegen Juni/Juli. Bis dann erst einmal. Euer Volker |
#4
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AW: Leiomyosarkom was nu?
Lieber Volker,
natürlich sind die Daumen weiter gedrückt und hoffen wir, dass der "Wolf" dem Ganzen den Garaus gemacht hat. Sei lieb gegrüßt von Angie Geändert von angie fuerst (10.11.2012 um 20:10 Uhr) |
#5
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AW: Leiomyosarkom was nu?
Lieber Volker,
Daumen sind weiterhin gedrückt ! Du hast die Räumungsklage angestrengt und mit Hilfe von R2/D2 wird die Räumung jetzt unwiderruflich durchgesetzt! Behalte deinen Humor, er ist einfach wundervoll! Susanne
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Sarkome gehören in Experten-Hände! Näheres in der Ärzte-Liste, die ganz oben angepinnt ist Mein Motto: Geduld und Humor sind die Kamele, die uns durch jede Wüste tragen. (Aus dem Oman) |
#6
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AW: Leiomyosarkom was nu?
Hallo Leute ich mal wieder.
Tja nach Tagung in Frankfurt hat sich bei mir ne schöne Gürtelrose eingenistet. Ich gleich zu meiner Nachbarin , die die Dinger bespricht ,und siehe da das Röschen geht weg. Aber die Nervenschmerzen sind echt nicht normal. So was hatte ich während der ganzen Chemo nicht. Nun bin ich dann gestern auch noch auf der Arbeit verabschiedet worden. Was da so alles erzählt wird ist schon atemberaubend. Ich hatte das Gefühl ich krieg den Babi verliehen und man zieht mir das blaue Kostüm an mit dem großen"S" drauf für suuuuper Sch..... und dann fliege ich aus dem Saal und rette die Sekretärin. Wie ich dann dran war habe ich Rotz und Wasser geheult und fast kein Wort rausbekommen. Mann ist auch nicht immer cool, kann auch weinen, wenn ich will oder muß. So war es erst einmal wieder von mir. Sonst geht es mir gut und ich denke immer an Gabilein. Denke dran du hast uns alle als Freunde. Liebe Grüße Euer Volkertrainer |
#7
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AW: Leiomyosarkom was nu?
Lieber Volker,
schön, dass du dich körperlich fit fühlst. Natürlich sind die Daumen weiterhin gedrückt und alle positiven Energien aktiviert, in der Hoffnung, dass das "Knife" ganze Arbeit geleistet hat. Du bist ein wunderbarer Kämpfer Volker. Ein gutes Vorbild für uns alle, wie Mann /Frau mit schwierigen Diagnosen umgehen kann, ohne permanent in das große "Psycholoch" zu fallen oder wie es Lisa- Gabi so treffend formuliert hat, ohne dass das Kopfkino dauernd läuft. Was die Schmerzen bei einer Gürtelrose betrifft, so weiß ich von einem lieben Freund, dass sie fürchterlich sind. Also, wenn das Besprechen der "Röslein" nicht mehr weiterhilft, lass das mal von einem Arzt untersuchen. Was du über deine Verabschiedung von deinem Berufsleben schreibst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Und dass uns da die Gefühle "übermannen" ist doch absolut nachvollziehbar. Der Beruf ist nun mal ein wichtiger Teil in unserem Leben und bei vielen eben nicht nur auf das Geldverdienen reduziert. Das Berufsleben nach Sarkom (n. Sa.) ist ganz schön heftig. Das musste ich wirklich hart vor Augen geführt bekommen bis ich endlich einsah, dass eine ganze Stelle für mich nicht mehr machbar ist. Es war ein sehr langer und schmerzhafter Prozess, der in meiner AHB in St. Peter-Ording im Juni 2010 nach meiner Angiosarkom OP begann und nun im Januar 2012 darin mündete, dass ich auf eine halbe Stelle ging. Es war für mich zuerst nur schwierig zu ertragen, dass diese vor Energie sprühende Angie so kraftlos und müde (physisch) geworden war. Da spielen bei mir natürlich auch eine gute Portion die Psyche und insbesondere die Ängste eine große Rolle. Aber die Lösung mit der halben Stelle ist für mich z. Zt. noch machbar und ich denke, dass ich soetwas wie eine "Nische" für mich gefunden habe. Ich bin weiterhin engagiert bei der Sache, aber eben immer mit Blick auf meinen Körper, der mir bei Überbelastung sofort signalisiert, dass ich einen Gang herunterschalten muss. Und wenn ich merke, dass mein Körper auch das nicht mehr schaffen kann, dann werde ich mich ebenfalls berenten lassen müssen. Also, lieber Volker, alles nur erdenklich Gute in dieser neuen Phase deines Lebens. Ich bin mir sicher, dass du schon einiges planst, was du nun endlich in Angriff nehmen kannst und wenn es "nur" der Garten ist - Unkraut wächst ja immer und überall!!! Ganz liebe Grüße Angie Geändert von angie fuerst (10.11.2012 um 20:09 Uhr) |
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