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  #1  
Alt 26.03.2012, 09:01
theresa_n theresa_n ist offline
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Registriert seit: 28.11.2011
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 218
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastase in der Leber

Hallo Christine,

natürlich hast du eine Chance. Statistiken sind ja schließlich dazu da, dass man sie widerlegt Nein, im Ernst: dass die Aussichten beschienen sind, ist wohl klar. ABER es gibt eben auch jene, die es schaffen
Ich kann dir da den thread von Gerdxx empfehlen: http://www.krebs-kompass.at/showthre...ghlight=gerdxx oder auch meinen eigenen http://www.krebs-kompass.at/showthread.php?t=53568

Dass dein Tumormarker so hoch angestiegen ist, soll dich aber nicht anfechten: Es dauert eben ein wenig, bis sich etwas tut. Bei mir sind die Tumormarker erstmals vier Wochen nach der ersten Chemo gesunken.

Eventuell interessiert dich auch eine ärztliche Zweitmeinung?

Es tut mir leid, dass du Schmerzen hast. Ich kann dir auch empfehlen, immer mal wieder bei imagia nachzulesen, sie ist wirklich gut informiert. Auch bei uns in Österreich (nicht nur in D) gibt es Schmerztherapien!
Ich selbst habe bisher (und möge es so bleiben) zwar nur einmal Bedarf gehabt, aber im Krankenhaus sofort geeignete Medikamente bekommen.

Ich wünsche dir das allerbeste,
liebe Grüße,
theresa
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  #2  
Alt 26.03.2012, 16:08
katja118 katja118 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.06.2007
Beiträge: 148
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastase in der Leber

Hallo,
es freut mich, auch mal was Positives zu lesen..
Leider haben wir schlechte Nachrichten bekommen, mein Mann hat jetzt 5 Lebermetastasen. Er hatte im Okt. 11 eine OP nach Whipple, dann Komplikationen, mehrmals innere Blutungen, die Vene zur Leber wurde aus dem Bein entnommen etc., mehrere Stents.
Er nimmt gerade leicht zu, hauptsächlich künstliche Ernährung, enteral und parenteral. Jetziges Gewicht 63 kg bei 180 cm. Totalentfernung Milz, BSD und 2/3 Magen.
Aufgrund des Allgemeinzustands und der Komplitkationen konnte die Chemo gleich nach der ersten OP nicht stattfinden. Zudem ist im Magen-Darm-Bereich ein Loch, dieses wurde nun schon 2 Mal mit einem Magenstent in der Hoffnung, dass es zusammenwächst, gestentet. Er ist aber recht fit und auch einige Stunden pro Tag unterwegs.
Nun die Lebermetastasen
Haben wir über den Hausarzt erfahren, da Heidelberg ihm das erstmal nicht sagen wollte.
Nun sollen wir erst wieder in 1-2 Monaten nach heidelberg und dann auch mit dem Onkologen reden.
Ist das nicht zu lange hin?? Kann man bei dieser Vorgeschichte überhaupt eine Chemo machen? Das zieht einem nach dem ganzen Martyrium mal wieder den Boden unter den Füssen weg. Bin total am Ende, wenn ich ehrlich bin. Versuche mir natürlich so wenig wie möglich anmerken zu lassen.
Weiss jemand Rat.. ??????

Erstmal viele liebe Grüsse
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