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#1
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Wenn ich das hier so lese, tun mir ehrlich gesagt die Mitmenschen leid. Was sollen sie denn tun? Wenn sie nicht fragen, wie es geht, wird es als mangelndes Interesse ausgelegt. Wenn sie es tun, kommt so ein komischer Spruch. Ich wundere mich nicht, dass die Umwelt dann lieber nicht mehr fragt und sich zurückzieht. Ich hätte keine Lust, mir sowas reinzuziehen, wenn ich eine freundliche Frage stelle.
Und mein Motto ist ja: Wenn es mir beschissen geht, will ich nicht auch noch beschissen aussehen. Ich freue mich immer, wenn man mir sagt, dass ich gut aussehe. Mit so einer Antwort bekommt man das bestimmt nicht mehr häufig zu hören. Ich werde hier niemanden fragen, wie es geht, versprochen |
#2
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Gilda,
ich glaube, Du hast etwas missverstanden. Die meisten Leute fragen nicht aus Interesse, sondern es ist einfach eine Floskel auf die niemand eine ehrliche Antwort erwartet. Ich glaube, man sollte unterscheiden, bevor man eine Antwort gibt. Fragt das Gegenüber allgemein oder interessiert es sich wirklich für dich. Gilda, mich darfst Du bitte weiter fragen, wie es mir geht. Ich gebe Dir eine wahrheitsgemäße Antwort. Sollte jemand zu mir sagen, ich sehe gut aus, dann nehme ich es als Kompliment, auch wenn es nicht ehrlich gemeint ist, es tut trotzdem gut. Geändert von Ortrud (08.03.2012 um 16:39 Uhr) Grund: wie immer, bzw. meistens: Tippfehler |
#3
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Ihr Alle,
das mit meinen Antworten ist meine ehrliche Meinung. Wißt Ihr, ich mußte auch auf die Frage von der Schwiegermutter meines Sohnes antworten. Sie stellte mir die Frage: Sag mal, wie hast Du denn es gemacht, das du Rente bekommst? Muß dazu sagen, das diese Frau 43 Jahre alt ist, in Ihrem Leben höchstens insgesammt 5 Jahre gearbeitet hat, von einem Arzt zum nächsten geht, diese aber leider nichts finden, angeblich nur bis zu 4 Stunden arbeiten kann ( nicht im sitzen und auch nicht im stehen ), während Ihrer Krankschreibung aber bis zu 10 Stunden in einer Gaststätte ( Spülkraft Küche ) schwarz beschäftigt ist, was soll man dann auf solche Fragen antworten!!! Natürlich ist es Jedem seine Sache, wie er auf diese Fragen reagiert, aber ich würde lieber arbeiten und auf die Erwerbsminderungsrente verzichten, die ich zur großen Verwunderung auch noch unbefristet bekomme. Mensch habe ich ein Glück!!!! Eure Bärbel |
#4
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Wieder was zum Mutmachen:
Hurra - nach 3. Taxotere-Chemo war heute Kontrolluntersuchung (Sono) der Leber und im Ultraschall waren keine Lebermetastasen mehr zu sehen.!!!! Ich hoffe das und das schöne Wetter, hilft euch ein bißchen weiter. Liebe Grüße aus dem Innviertel, Heidelbeer |
#5
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Heidelbeer, das hört sich sehr gut an, GLÜCKWUNSCH !!!
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Liebe Grüße Kathrin Na warte, dir werde ich... Ich war schon immer ein Kämpfer und habe auch nicht vor das zu ändern !!! |
#6
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Heidelbeer!
Das ist ja ganz super! Das sind Ergebnisse von denen wir hören wollen. Liebe Grüße auch an die Schwester! Anna |
#7
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Heidelbeer,
das ist ja schön zu hören. Ich wünschte bei mir wäre es auch so. Bekomme aber erst morgen meine 3. Xeloda/Avastin und denke nächsten Monat ein CT. Wieviele Metastasen waren das denn? Und wie geht es jetzt weiter? Gruß Tanja |
#8
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren eine stille Mitleserin. Juli 2006 bekam ich die Diagnose beidseitiger Brustkrebs. August 2006 beidseitige Mastektomie, anschließend Chemo und Wiederaufbau mit Expandern März 2007. Teilnahme Success-Studie im 5 Jahresarm. Es folgten weitere OP´s....., aber ich fühle mich gut. Hinter diesen paar Sätzen verbirgt sich ein langer Weg, aber ich sehe ihn als meinen Weg und habe gelernt, mit mir sorgsamer umzugehen. Meine Werte sind stabil........und hoffe, dass es so bleibt. Schön, dass dieser Thread eröffnet wurde. LG Magdalena |
#9
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Guten Abend an alle!
Mich würde interessieren, was es Neues an der Langzeit-Überlebensfront gibt. Außerdem möchte ich gerne fragen, wie lange Eure Therapiepausen waren. Was bekommt Ihr gegen Lebermetas und wie geht es Euch damit? Danke und viele Grüße, Paula |
#10
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo
ich habe meine Diagnose Brustkrebs und Knochenmetastasen in Wirbelsäule,Brustkorb und Hüfte noch nicht solange.... am 11.7.2013 war die OP (meine rechte Brust komplett weg :-( ) kurz vor der OP wurde mir das mit den Metastasen gesagt... es toll zu lesen das man doch noch viele schöne Jahre haben kann...ihr macht hier allen sehr viel Mut :-) DANKE dafür. Meine Onkologin sagte mir das Patienten mit einer Antihormon-Therapie ( ich mache eine Antihormon-Therapie,bekomme alle 3 Monate eine Antihormon-Spritze,nehme einmal täglich Femara und alle 4 Wochen eine Knochen-Infusion ) gut 10 Jahre ohne Probleme gelebt haben. Aber man kann sich das so schlecht vorstellen...ich habe immer Gedacht das man nur mit einer Chemo-Therapie den Krebs besiegen kann .Na,ja ich fange ja wie gesagt gerade erst an.Gut das es dieses Forum gibt und vielen Dank für die vielen Hilfreichen Informationen. Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft Liebe Grüsse Charly |
#11
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
ich lebe seit knapp 7 Jahren mit der Diagnose Metas im Bauchfell. Ebenso lange nehme ich Femara. Bisher sind laut MRT keine Metas zu erkennen, d. h., Vollremission, die allerdings IMMER noch vorübergehend ist (Wunder ausgenommen). Aber meine Überlebenszeit ist schon sehr lang. Allerdings ist meine Wachstumsrate auch minimal. Trotzdem hatte ich natürlich immer Angst, dass die Zeit bald ablaufen wird. Und je länger ich überlebe, desto näher kommt die Zeit, wo die Wirkung von Femara ein Ende hat. Aber ich habe leider seit einigen Wochen noch eine weitere Diagnose bekommen - ein Zufallsbefund wegen der häufigen Blutkontrollen. Ich habe eine mild verlaufene CLL (chronisch lymphatische Leukämie), die allerdings so sehr im Anfangsstadium ist, dass sie normalerweise meinen Brustkrebs "überleben" wird und auch noch nicht behandelt werden muss. Trotzdem Mist. Karin |
#12
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Guten Abend
ich lebe auch noch nicht so lange mit der Diagnose Knochenmetastasen. Meine Ersterkrankung 2009 - OP, Chemo, Bestrahlung, Herceptin, Trenantone. 01/2012 wurde die Knochenmetastase das erste Mal gesehen, aber falsch eingeschätzt (als degenerative Veränderungen) OP 05/2013 mit sicherer Diagnose und 20 Bestrahlungen. Seit 07/2013 Xeloda und Tyverb Ich hoffe, das ich noch viele Jahre habe und werde auch alles dafür tun. Meine Kinder sind 5 und 7 Jahre alt und sind ein großer Grund, zu kämpfen glg an alle Sandra |
#13
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Ihr Lieben!
Also da kann ich Euch auch ein bißchen Mut machen. Habe meine Diagnose beidseitig Brustkrebs und im ganzen Skelett Knochenmetastasen im Mai 07 erhalten. Bin auch noch da. LG.Marion |
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