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#1
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Hallo,
es tut mir so leid. Versuche die Zeit zu genießen. Das die Beine und der Bauch dicker werde, liegt wahrscheinlich an den Wassereilagerungen. Die werden auch wieder verschwinden. Ich wünsche Dir Kaft für die kommende Zeit..... Lieben Gruß Sandra
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Meine Mama ist ein Engel! *1957 - + 2011 Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#2
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Hallo Kleine Fee,
lasse deiner Mutter die ihr bleibende Zeit ohne noch irgendwelche Maßnahmen, die nicht mehr möglich sind. Deine Mama hat dafür keine Kraft mehr, und ihr Körper würde das nicht mehr schaffen. Sie bei ihr, rede mit ihr, umsorge sie, erleichtere ihr alles was geht, das bringt ihr jetzt viel mehr. Ich weiß, das sind harte Worte, die niemand hören möchte. Aber nun ist liebevolles Begleiten Priorität Nummer eins.
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Jutta _________________________________________ |
#3
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Ich Danke euch für eure Offenheit, es fällt mir so schwer das zu akzeptieren.
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#4
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Die Nieren haben ihren Dienst aufgegeben. Ich hoffe so sehr das sie nicht lange leiden muß
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#5
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Liebe kleine Fee!
Es ist mir sehr leid, dass es Deiner Mama so schlecht geht. Ich wünsche ihr, dass sie ihren Frieden findet und in Ruhe ins Regenbogenland gehen kann! Ich erlaube mir, Dich ganz still zu umarmen, außerdem schicke ich Euch ein großes Kraftpaket auf die Reise! Elisabethh. |
#6
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Ich danke Dir von ganzen Herzen.Ich fühl mich so hilflos, weil ich ihr nicht helfen kann.Sie kann nicht essen und trinken.Manchmal hab ich das Gefühl das sie nicht bei sich ist.Es macht mir Angst.Ich nutze jede Zeit die mir bleibt bei ihr zu sein.
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#7
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AW: Palliativ-nichts mehr möglich ?
Liebe Kleine Fee!
Es gibt im Endstadium einer Tumorerkrankung einen Zeitpunkt, wo betroffene Menschen keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann. Auf Grund der Stoffwechselprozess im Tumor, würde er eh alle Nahrung für sein Wachstum verbrauchen. Meistens gibt es aber einen quälenden Durst, deshalb ist es z.B.wichtig, immer die Lippen bzw.den Mund anzufeuchten, wenn es der erkrankte sich wünscht. Starke Schmerzmedikamente haben als Nebenwirkung eine Eintrübung des Bewußtseins. Die schwerkranken Menschen merken, wenn ihre Angehörigen bei ihnen sind, auch wenn sie sich nicht mehr äußern können. Elisabethh. |
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