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  #1  
Alt 15.09.2011, 09:04
Haram Haram ist offline
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Ausrufezeichen Adjuvante Misteltherapie nur noch wenige Tage!

Liebe Leserinnen,
das Bundessozialgericht in Kassel hat jetzt ein Urteil zum Streit um Mistelpräparate gefällt (Az.: B 6 KA 25/10 R):
Danach dürfen homöopathische und athroposophische Mistelpräparate in der adjuvanten Krebstherapie künftig nicht mehr auf Kassenrezept verordnet werden. Die palliative Krebstherapie bleibt davon unberührt, d.h. hier kann weiterhin zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet werden.
Das Urteil soll jedoch erst nach Veröffentlichung in den Fachzeitschriften gültig sein. Es bleiben jetzt also nur einige wenige Tage, um sich adjuvant ein Kassenrezept ausstellen zu lassen!
Alles Liebe, Haram
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  #2  
Alt 17.11.2011, 18:39
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Liebe Mitstreiterinnen,

ich habe eine, für mich jedenfalls, gute Nachricht. Ich war gestern bei der Allgemeinärztin, die mir seit Februar 2011 die Mistel auf Kassenrezept verschreibt.
Ich erfuhr gestern von ihr, dass es davon abhängt, in welcher gesetzlichen Kasse man ist. Ich bin bei der TKK.
Ich habe mit der Fachabteilung dort gesprochen. Ob adjuvant oder palliativ, danach wurde nicht gefragt. Die Mitarbeiterin sagte, wenn es mir guttut, bekomme ich es natürlich weiterhin. Eine offizielle Genehmigung darf nicht ausgesprochen werden. Aber das heißt nicht, dass es verboten ist. Ich lasse es auf Privatrezept verschreiben und reiche die Rechnung ein, bekomme es bis auf 10,-- € Eigenanteil erstattet. Mit der Apotheke kann man auch eine Abtretungserklärung unterschreiben, dann muss man nicht in Vorkasse treten, sondern die Apotheke rechnet direkt mit der Kasse ab. Ich bin richtig froh, dass ich diese Unterstützung zusätzlich zur Schulmedizin weiter bekommen kann.

Noch eine Frage wurde mir von der Krankenkasse gestellt, und zwar, ob ich Bisphosphonate von meinem Onkologen verschrieben bekomme. Das hätte nämlich eine antitumorale Wirkung. Hat hier jemand Erfahrung damit?

Ich bin morgen beim 3-Monats-Check dort und werde dort auch fragen.

Alles Liebe für Euch
Christine
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  #3  
Alt 23.11.2011, 23:04
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Hallo liebe Mitstreiterinnen,

nun habe ich heute die Werte meiner 3-monatigen Kontrolluntersuchung von der Sprechstundenhilfe vorab am Telefon erfahren. Meine Blutsenkung ist wie immer schlecht.

Der CA 125 war im Mai 7, im August 8, jetzt ist er 9.
CEA ist weiterhin erhöht: Mai 3,9, August 5,1 und jetzt 4,9. Darf bis 3,0 gehen.

Frieda hat mir ja freundlicherweise geschrieben, erst wenn sich der CA 125-Wert 2 bis 3 mal erhöht und dann doppelt so hoch ist wie der Ausgangswert, dann ist quasi Gefahr in Verzug.
Doppelt so hoch ist er nicht, aber er steigt. Warum der CEA dauernd erhöht ist, weiß ich auch nicht.

Einmal im Jahr wird von meiner Hausapotheke eine Messung des Risikos der freien Radikalen veranstaltet. Im Flyer steht: Die Freien Radikale sind an der Entstehung und am Krankheitsfortschritt von Herz/Kreislauferkrankungen, entzündlich Erkrankungen, Krebs etc. beteiligt. Bei mir ergab sich bei dieser Messung ein hoher oxidativer Stresswert. Antioxidantien nehme ich ja mit entsprechender Ernährung zu mir. Auch Selen etc. Ich weiß gar nicht, wieso dieser miserable Wert zustande kommt.
Nun, so wie das bei mir ausschaut, kann ich nicht gut meiner Krankheit Einhalt gebieten.
Die Mistel spritze ich ja auch, hilft scheinbar nicht viel.

Wegen der Bisphosphonate habe ich letzte Woche nachgefragt. Da bekam ich zur Antwort, ob ich es bekommen hätte. Ich sagte nein und er erwiderte darauf, na dann brauchen Sie es ja auch nicht.

Morgen bin ich beim Onkologen wegen der Besprechung der Werte. Ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen kann, wegen des CEA-Wertes etwas zu unternehmen. Irgendwie geht es mir damit nicht gut.

Liebe Grüße
Christine
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  #4  
Alt 18.09.2012, 22:12
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Hallo liebe Mitstreiterinnen,

heute geht es mir wieder um den CEA-Wert.
Bekam gestern die Werte CA125 mit 8 und CEA mit 6,0. Dieser Wert darf ja nur bis 3,0 gehen.
Im Februar 2012 war der CEA-Wert bei 4,9, im Mai bei 5,2 und jetzt liegt er bei 6,0.

Mein internistischer Onkologe sagte mir, bei ihm wären es ja immer Werte in diesem Ausmaß gewesen. Ich zeigte ihm aber die Berichte vom Krankenhaus nach der Entlassung und danach, wo ich immer um die 3 hatte. Da war ich noch nicht bei diesem Onkologen.
Außerdem hatte ich mir die Werte damals privat auf eigene Kosten auch zweimal gemacht, da war der CEA-Wert auch immer um die 3.
Nun, darauf reagiert mein Onkologe leider nicht. Bei ihm war das schon immer so mit erhöhten CEA-Werten.

Er sagte nur, der Hauptmarker des CEA´s ist für Darmkrebs. Die Darmspiegelung 2011 war ja total negativ bei mir! Warum macht man den Marker dann bei Eileiter- bzw. Eierstockkrebs, frage ich mich immer wieder.

Dann sagte er folgendes, was ich überhaupt nicht verstehe: Bei einer seiner Brustkrebspatientinnen läge dieser Wert immer bei ca. 8. Was er mir damit sagen wollte, weiß ich nicht.
Meine letzte Mammographie im Rahmen der Eileiterkrebsnachsorge war im Dezember 2011. Da war ja alles in Ordnung. Mit Brustkrebs hatte ich ja Gottseidank bisher nichts zu tun.

Nun, ich werde einfach nicht mehr froh wegen dieses CEA-Wertes. Ich weiß nicht, wie ich das rauskriegen kann, was da los ist. Normal ist das ja nicht, weil normal nach der OP und kurze Zeit danach war ja 3, und wenn er jetzt 6 ist, ist er doch doppelt so hoch!

Ich bin auch immer noch so antriebslos und müde, obwohl die Chemo seit Ende Oktober 2010 vorbei ist. Irgendwie stimmt da was nicht. Morgen habe ich den 3-Monats-Termin beim Onkogyn. Ich fahre ja zweigleisig, einmal internistischer Onkologe und zweitens der onkologische Gyn. Den Gyn werde ich zwar morgen fragen, aber der hat bisher auch noch nicht reagiert, wenn ich wegen des CEA-Wertes gefragt hatte. Zum x-ten Male habe ich auch den Ärzten bestätigen müssen, dass ich jetzt nicht zum Raucher geworden bin, weil da sind die CEA-Werte ja auch erhöht, wie der Arzt mir sagte.

Falls einer von Euch Lieben etwas mehr weiß, ich wäre Euch unendlich dankbar dafür!

Liebe Grüße von
Christine
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  #5  
Alt 08.09.2013, 06:07
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Hallo liebe Mitstreiterinnen,

jetzt habe ich mal wieder meinen „Faden“ rausgekramt. Ich habe zwar zwischendurch auch schon in anderen Threads geschrieben, meist habe ich dort aber nur eifrig gelesen.
Es wäre ja langweilig und belastend für andere Mitstreiter, wenn ich immer wieder am gleichen Thema herumnagen würde. Das wollte ich nicht, und daher habe ich in diesem Faden eine Pause eingelegt.

Nun, nach Kontrolle im Dezember 2012 und Ende April 2013 steht die nächste Kontrolle am 18.9.2013 beim internistischen Onkologen an.

Die Mistel spritze ich weiterhin, jetzt aber nur noch 2 x die Woche. Das habe ich so für mich entschieden, da es ja sowieso schon die stärkste Dosis, also 20 mg ist. Irgendwo habe ich gelesen, dass ein Zuviel auch kontraproduktiv sein kann. Ich werde beim nächsten Besuch bei der Mistelärztin mit ihr darüber sprechen.

Der CEA-Wert ist mittlerweile auf 6,5 geklettert, der CA 125 auf 9. Der CA 125 ist ja nicht das Problem, sondern der CEA-Wert, der langsam aber kontinuierlich steigt!

Ich habe schon vor ca. einem Jahr den HE4 privat machen lassen. Der war in Ordnung, aber nicht billig. Mein Onkologe kannte diesen Wert ja gar nicht. Darüber habe ich aber hier bereits schon in einem anderen Faden geschrieben.
Jetzt beschäftigt mich die Frage, ob der HE4 bereits Kassenleistung ist bzw. ich den Onkologen am 18.9. nochmals fragen kann, ob er den auch zusätzlich zum CA125 macht. Ich habe mir auch Berichte über den ROMA-Index ausgedruckt. Ich grüble auch, ob es nicht doch besser ist, die Ergebnisse des CA 125 und CEA abzuwarten und erst, wenn die schlecht ausfallen, ihn um den HE4 zu bitten.

Irgendwie komme ich mir im Moment nur ganz klein und ängstlich vor. Die Angst vor der nächsten Untersuchung, die negativen Gedanken diesbezüglich, aber da muss ich jetzt einfach durch.

Einen schönen Sonntag und alles Gute für Euch!

Liebe Grüße von
Christine
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  #6  
Alt 08.09.2013, 10:35
MarMi MarMi ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Hallo Christine und auch alle anderen!
Wie schön dass du dein Thema gerade heute wieder aufgegriffen hast! Ich hatte es irgendwie gar nicht auf dem Schirm, dass es zum Thema Mistel hier etwas gibt. Du scheinst ja mit Mistel gut zurecht zu kommen, oder? Hat einer deiner klassischen Schulmediziner jemals etwas gegen Mistel gesagt? Ich habe nach meiner Ersterkrankung von Januar 2011 bis Juni 2012, als das Rezidiv im Anmarsch war, auch Mistel (vom Apfelbaum) gespritzt und war an sich sehr zufrieden damit. Ich weiß zwar nicht, wie es ohne gewesen wäre, aber es war OK. Nach der Rezidiv-OP sollte ich laut Prof. d.B. nicht wieder damit anfangen, es wäre zweifelhaft, ob es nicht doch schaden könnte. Mmh, das hat mich nicht begeistert, aber ich hab mich natürlich nicht getraut, weiter zu machen. Nun war ich letzte Woche nochmal zur "Lagebesprechung" bei Prof. d.B. und hab das Thema Mistel nochmal angesprochen, einfach weil ich das Gefühl habe, außer Avastin noch irgendwas Gutes für mich tun zu wollen. Und wieder hat er dringend davon abgeraten. Ist er einfach nur der Wissenschaftler, der rein schulmedizinisch agiert oder gibt es echte Gründe? Oder gibt es Umstände, unter denen man es lieber lassen sollte bzw. unter denen es einem guttut? Es ist soo schwierig, das richtige zu tun, irgendwie ist man den Ärzten immer so ausgeliefert. Und ungewollt lege ich alles, was die Götter in Weiß so von sich geben, immer auf die Goldwaage. Ich habe schon unzählige Situationen erlebt, in denen in belanglosen Nebensätzen von mir Informationen geortet wurden, die einem tagelang schlaflose Nächte bereitet haben. Naja egal, tut ja auch jetzt nichts zur Sache.
Würd mich freuen, wenn es hier einige von euch gäbe, die über ihre Mistelerfahrung etwas sagen könnten!
Liebe Christine, ich glaube, deinen CEA-Wert musst du wirklich nicht allzu ernst nehmen. Meiner schwankt auch immer ganz ordentlich und jeder Arzt hat das bisher ganz cool abgetan, und zwar so, dass sogar ich Angsthase das geglaubt habe! Der Wert schwankt wohl tatsächlich anders als der CA125 öfter mal. Es gibt wohl diverse Ursachen, die das bewirken können. Aber dass dich das ängstigt, kann ich trotzdem verstehen. Wir reden hier ja schließlich nicht über einen Schnupfen, sondern es ist immer sofort ernst, wenn was nicht in Ordnung ist.
Ich wünsche dir und allen anderen hier einechönen Sonntag und eine entspannte Woche!
Liebe Grüße,
Marietta

Geändert von MarMi (08.09.2013 um 10:42 Uhr) Grund: Ergänzungen
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  #7  
Alt 08.09.2013, 18:46
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Misteltherapie

Liebe Marietta!
Liebe Mitstreiterinnen!

Ich freue mich, dass ich auf mein Posting so schnell eine Antwort bekommen habe.

Also mit der Mistel, das ist wirklich so eine Sache.
Mein internistischer Onkologe sagte zu mir, dass ich es absetzen soll. Das ist aber schon wieder länger her. Ich habe ihn gefragt, ob es mir schaden würde. Darauf antwortete er allerdings „nein“.
Mit meinen gynäkologischen Onkologen habe ich nicht darüber gesprochen. Seine Mutter ist auch eine sehr bekannte Ärztin hier. Also, den Gyn könnte ich noch fragen, aber ob er da wirklich Bescheid weiß, weiß ich auch nicht. Dort soll ich aber erst im Oktober wieder hin. Er macht im Gegensatz zu meinem internistischen Onkodoc jetzt schon erstmalig einen 6-Monatstermin.

Meinen Hausarzt brauche ich auch nicht zu fragen, denn er hält von alternativer Medizin überhaupt nichts. Er sagte letztes Mal nur, machen Sie Sport, „das ist gut für den Kopf“.

Irgendwo habe ich gelesen, dass Mistel bei 3 Krebsarten kontraproduktiv ist. Ich habe es mir leider nicht ausgedruckt und kann mich nur daran erinnern, dass eine davon das Melanom ist. In diesem Bericht stand aber auch, dass Mistel direkt auf Metastasen im Bauchraum gespritzt, einen Rückgang dieser bewirkt hätte.
Bei EK soll ja die Apfelmistel zuständig sein, aber bei mir schlug der Test bei einer anderen Mistel am wirksamsten an. Meine Allgemeinärztin sagte dazu, das wäre ausschlaggebend, welche Mistelart man spritzt.
Während einer Chemo soll man ja Mistel nicht spritzen, so habe ich das jedenfalls gehört. Aber wie kann man dann behaupten, die Mistel hätte keine Wirkung, wenn sie doch die Chemogifte abschwächen kann? Also, nix genaues weiß man nicht!

Die eine Bekannte, von der ich ja in einem anderen Thread geschrieben hatte, ist mit mir fast zeitgleich im gleichen Krankenhaus operiert worden. Sie hatte bereits letzten Herbst ein ziemlich schlimmes Rezidiv, Milz raus, PC etc. Ihr Schwager ist Arzt, aber kein Onkologe, und der hat ihr dringend von der Mistel abgeraten. Gut, das ist wieder eine anderer Fall, denn sie hatte im Gegensatz zu mir eine schlechtere Ausgangslage.
Die Mistel soll ja in erster Linie bewirken, dass es einem psychisch besser geht und da sie unter schweren Depressionen seit dem Rezidiv leidet, wäre es vielleicht hilfreich gewesen. Das ist nur meine Meinung, die ich ihr aber nicht aufdrängen will.

Ich habe noch eine 48-Ampullenschachtel von der Mistel und komme daher nicht so schnell wieder zu meiner Allgemeinärztin, die mir das verschreibt. Sie hat aber auch nur davon gesprochen, dass es mir besser damit gehen soll, von einer krebshemmenden Wirkung hat sie auch nichts gesagt. Aber ich habe auch nicht danach gefragt.

Nun, ich bin wirklich ratlos und wäre sehr froh, wenn noch andere Betroffene hier zu diesem Thema etwas beisteuern könnten. Schadet die Mistel oder nicht??

Wegen dem CEA, liebe Marietta, bin ich schon verunsichert. Ein- oder zweimalige „Ausreißer“ sind ja zu akzeptieren, aber ein langsam aber stetiger Anstieg, quasi im 0,5 Schritt und niemals mehr nach unten zeigend, kommt ja auch von irgendwo her.

Außerdem wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand sagen könnte, ob der HE4 jetzt schon Kassenleistung ist oder nicht. Da könnte ich bei meinem Kontrolltermin entsprechend reagieren.

Vielen Dank im Voraus und alles Gute!

Liebe Grüße von
Christine
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