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#1
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AW: Rezidiv und nun ????
Hallo, meine Lieben,
ich möchte mich recht herzlich für eure Einträge bedanken. DANKE!!!! Habs leider nicht eher geschafft, hier zu schreiben. Die Reha hat mich völlig geschafft. Viel mehr, ich bin kränker (nach 8,5 Wochen) raus als rein. Die Psychotherapeuten haben sich bissl die Zähne an mir ausgebissen. Versteh ich gar nicht ... Der Tag in Berlin war voll verregnet, aber ist ja kein Wunder in diesem Jahr, wo es keinen Frühling gibt. Das Treffen mit Jörgs Sohn hat mir sehr gut getan. Und dennoch ist es immer noch so unvorstellbar. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass es das gewesen sein soll? Wünsche jedem einzelnen, dass er mit seinem Schicksal irgendwie fertig wird. Bis bald
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#2
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AW: Rezidiv und nun ????
Liebe Forumteilnehmer,
ich bin Neu hier, sehr betroffen und auch mit all den vielen Beiträgen etwas überfordert. Ich habe für meine Frau Sabine ein neues Thema "Pseudomyxoma nach erfolgloser HIPEC" erstellt. Ich kann mir vorstellen, dass schon die meisten Fragen hier im Forum beantwortet wurden, ich diese nur nicht kurzfristig finden kann. Ich wende mich hier und heute an Euch, da hier in diesem Thema mit die meisten Beiträge und wohl auch Teilnehmer zu erreichen sind, mit der Bitte einmal das neue Thema zu lesen. Ich bedanke mich im Voraus! Liebe Grüsse, Jörg & Sabine
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"Fülle nicht das Leben mit Tage, sondern die Tage mit Leben!" Ein "Aufgeber" gewinnt nie, ein "Gewinner" gibt NIE auf ! |
#3
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AW: Rezidiv und nun ????
Ich möchte allen, manche können sich hoffentlich noch an meinen Mann erinnern, einen sanften Rutsch ins nächste Jahr wünschen.
All jene, die kämpfen, möge es besser gehen; den Hinterbliebenen wünsche ich weniger Schmerzen (bei mir funktioniert es nicht) und allen Angehörigen ganz viel Kraft. Ein großes Dankeschön auch an die Moderatoren, die das vergangene Jahr sich ziemlich mit sinnlosen Dingen herumschlagen mussten.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#4
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AW: Rezidiv und nun ????
Liebe Conny!
Ich wünsche Dir für 2011 alles Liebe und Gute! lg Elke |
#5
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AW: Rezidiv und nun ????
Ich wünsche Dir auch einen Guten Rutsch!
Liebe Grüße Bine
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6. September 2010 - Diagnose BSDK mit Lebermetastasen bei meinem Mann, 38 Jahre alt 24. Oktober 2010 Nach noch nicht mal 7 Wochen nach Diagnose friedlich eingeschlafen..... |
#6
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AW: Rezidiv und nun ????
Liebe Conny,
in Gedanken bin ich oft bei Dir und bei Jörg. Ich wünsche Dir, dass das neue Jahr dir etwas mehr Kraft geben möge als das Letzte. Jörg wird nicht vergessen!! Ganz herzliche Grüße aus Deiner 2. Heimat!!
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Katharina |
#7
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AW: Rezidiv und nun ????
Liebe Conny,
auch wenn das neue Jahr schon ein paar Tage alt ist, wünsche ich Dir alles, alles, Liebe und Gute. Ich wünsche Dir so sehr, dass Du -mit Jörg im Herzen- auch wieder ein wenig positiver in die Zukunft schauen kannst. Auch ich werde Deinen Jörg nie vergessen. Liebe Grüsse aus dem winterlichen OWL Elfie |
#8
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AW: Rezidiv und nun ????
Mein lieber Schatz, 4 Jahre sind vergangen, seit ich dich gehen lassen musste. Unfassbar ........ Und es tut noch genauso weh. Ich liebe dich ....
Deine Conny Sie sagen: Die Zeit wird die Wunden heilen, du musst stark sein und an die Zukunft denken. Sie sagen: Das Schicksal müssen wir annehmen, es bringt nichts, sich dagegen aufzubäumen, du wirst darüber hinwegkommen und dich neuen Menschen öffnen. Sie wissen nichts: Von dem Willen, das Liebgewordene festzuhalten, von dem Schmerz des plötzlichen Abschieds, der doch kein Abschied, sondern ein Wegreißen war, von der Einsamkeit, die so weh tut. Ich höre sie reden und schweige. (Wolfgang Hohensee) |
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