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  #1  
Alt 22.12.2016, 12:17
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Hallo an alle,

Zitat:
Das geht sie gar nichts an, weil es ausschließlich Deine Sache ist.
Ganz so rigoros kann ich es nicht sehen. Ich glaube schon, dass man diese Dinge im Kreis der Familie vernünftig besprechen kann und auch sollte, wenn es Veränderung auch für die anderen bedeutet. Und sich vielleicht auch paar Bedenken und Einwände durch den Kopf gehen lassen kann. Natürlich nicht, wenn damit nur eine egoistische Denkweise der anderen der Hintergrund ist. Letztlich, da gebe ich Euch recht, ist es MEIN Leben.

Wenn ich aber der Ansprechpartner einer Person in so einem Krankheitsfall bin, egal, ob bei Mutter, Vater oder sonstwem, dann möchte ich bitteschön auch genau Bescheid wissen, ansonsten komme ich mir ev. ausgenutzt vor. Letztlich ist es immer gut, Zwistigkeiten so bald als möglich aus der Welt zu schaffen, nicht erst, wenn einer schwer krank wird. Dich kann morgen schon ein Auto überfahren oder der Herzinfarkt/Schlaganfall.... treffen.

Viele Grüße! Safra
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  #2  
Alt 22.12.2016, 19:43
p53 p53 ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Zitat:
Zitat von Safra Beitrag anzeigen
Hallo an alle,

Ganz so rigoros kann ich es nicht sehen. Ich glaube schon, dass man diese Dinge im Kreis der Familie vernünftig besprechen kann und auch sollte, wenn es Veränderung auch für die anderen bedeutet.
sehe ich auch so, und vor allem gibt es in der konkreten Alltagssituation selten ein Ganz-oder-gar-nicht, Entweder-Oder, Alles-oder-nichts. Ist dann eher ein Mischmasch und oftmals kollidieren auch mal die Interessenlagen und es wird Selbstlosigkeit bzw Beschützen anderer vorgegeben, wo es sich in Wirklichkeit eher um Eigeninteresse handelt (ist ja auch legitim, jeder ist zuerst mal für sich selbst verantwortlich und muss sich auch behaupten können im Leben).

Ich entscheide selbst, was mich etwas angeht; ob der andere das dann genauso sieht, ist natürlich eine andere Frage.
Interessiert mich etwas, weil ich diese oder jene Signale empfange, frage ich nach. Natürlich auch bei Freunden. Warum auch nicht.
Trifft die Person dann die Entscheidung, keine Infos, dann muss sie halt auch mit den entsprechenden Reaktionen bzw Konsequenzen leben.
Macht ein Kranker alles mit sich selbst aus und gibt keine Infos an andere, muss er eben auch damit leben, dass andere nicht hellsehen können und ihn anders behandeln als wüssten sie, was im Kranken vorgeht oder auch wie es um ihn steht.
Ich erhalte zB nur bruchstückhaft Informationen, ganz willkürlich offenbar, mal mehr mal weniger, mal dies und mal das, mal eher umfassend, dann wieder nur Andeutungen und da mir das überhaupt nicht gut tut und ich dann anfange, aus Andeutungen die schlimmsten Szenarien zu basteln, hab ich für mich beschlossen, bin ich aus der konkreten Krankengeschichte bis auf weiteres ganz raus. Ich frage nicht nach und bei Andeutungen (mit denen keiner was anfangen kann, die nur verunsichern) höre ich zu, gehe aber nicht darauf ein.
Bei einer brustkrebskranken sehr guten Freundin läuft das völlig anders. Wir gehen sehr offen damit um, sie möchte das so, ich finde das unwahrscheinlich gut, weil es vieles sehr viel einfacher macht im Umgang miteinander und auch mit speziellen Situationen, die sich aus der Erkrankung immer mal wieder ergeben. Das passt zu ihrer Mentalität und zu meiner, ich bin eher für offene, klare Ansagen und kann mit Wissen sehr viel besser umgehen als mit Nichtwissen oder Sichzusammenreimenmüssen. Das ist individuell einfach sehr unterschiedlich und ich reagiere auch entsprechend unterschiedlich.

Mairegen, direkt an dich gerichtet: Ich glaube, ich kannn sehr gut verstehen, wie es dir geht in Bezug auf eure Vorgeschichte und Vergangenheit.
Je nachdem, wie schlimm für einen selbst vergangene Konflikte und Verletzungen sind (da zählen nur die eigenen Empfindungen, nicht was andere oder die Gesellschaft darüber denken), kann man nicht einfach einen Schalter umlegen und verletzte Gefühle, vergangene nie aufgearbeitete Konflikte etc in Friede-Freude-Eierkuchen-heile-Famlienwelt umwandeln. Ich kann und will das jedenfalls nicht.

Ist meinem Eindruck nach aber auch eine Generationsfrage. Meine Generation (ich würde dich auch dazu zählen ) akzeptiert Eltern und Ältere nicht mehr grundsätzlich als Autorität, weil sie eben einfach älter/in ihrer Familienposition sind, sondern Respekt und Achtung müssen sich auch Eltern erst einmal verdienen. Tun sie das nicht, wird das kritisch hinterfragt und ggfl. auch Kontakt eingeschränkt oder sogar abgebrochen. Fast undenkbar für die Generation meiner Großeltern.... da wird ganz viel geschluckt und hingenommen statt mal Klartext zu reden. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Traue deiner Wahrnehmung und deinen Empfindungen, es geht ja schließlich auch um dich und dein Leben. Zwar auf der anderen Seite, dennoch bist du als Angehöriger direkt involviert. Also hast du sehr wohl auch ein Mitsprache- und Mitentscheiderecht.
nicht was den Weg des Erkrankten angeht und seine Entscheidungen in Bezug auf die Krankheit, aber sehr wohl was den Umgang damit angeht. Das ist Familiensache, ob man will oder nicht.
Am schönsten wäre es natürlich, wenn über alles offen gesprochen werden könnte, auch darüber, worüber man aus welchen Gründen auch immer nicht sprechen möchte. Damit lässt sich ganz anders umgehen als mit unerklärten Verhaltensweisen wie zB der OP.
Habe genau so etwas auch schon mehrfach erlebt und weiß, wie du dich da fühlst. Teilweise hab ich sogar erst Wochen später von Krankenhausaufenthalten oder überhaupt Diagnosen erfahren. Ich hab meinen Umgang damit gefunden, hab aber auch therapeutische Hilfe. Bin zwar dort aus anderen, mich betreffenden Gründen, allerdings fließen Familienangelegenheiten ja ohnehin immer mit ein und so ist das für mich auch immer eine gute Entscheidungshilfe und oft auch Rückversicherung, dass mit meinen Emotionen und Wahrnehmungen alles stimmt. Wenn in der Vergangenheit einiges schief lief in der Familie und speziell auch in der Elternrolle, dann ist so eine außenstehende Sichtweise extrem hilfreich. Man ist auch als Erwachsener oft noch in seinen uralten (familiären) Mustern drin und merkt oft gar nicht, was da alles schief läuft. Oder man merkt zwar, das ist destruktiv und verletzend, kennt es aber nur so und traut somit seiner Wahrnehmung nicht so recht ("warum stelle ich mich auch so an..." etc).

Mach das so, wie du es für richtig hältst, und wenn du ein ganz schlechtes Gefühl hast, dann darfst du das ruhig auch ernstnehmen. Du bist genauso wichtig wie andere (auch Kranke).

Geändert von p53 (22.12.2016 um 19:46 Uhr)
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  #3  
Alt 22.12.2016, 20:50
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Ihr Lieben

Einige Aussagen wie zum Beispiel, das Mairegen die Diagnose ihrer Mutter nichts angeht, finde ich sehr verletzend.

Natürlich geht es einer Tochter etwas an wie krank die Mutter ist. Sie ist doch keine Fremde.

Hier geht es nicht um einen Schnupfen, hier geht es um Leben und Tod.

Meine Mutter wollte zum Anfang der Diagnose das es die restliche Verwandtschaft noch nicht erfährt, das war für mich ok. Doch wir mein Vater und wir Geschwister wußten von Anfang an alles. Und so sollte es in jeder Familie sein, das ist meine persönliche Meinung.

LG mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514

Geändert von mausi69 (22.12.2016 um 21:03 Uhr)
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  #4  
Alt 22.12.2016, 21:49
Dream Dream ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Ich finde es gut so, wie ich es nach Wunsch meiner Mutter machte. Ich bzw. wir erzählten in den ersten zwei Monaten nur andeutungsweise davon, sodass sich die Familie noch nicht groß sorgte und meine Mutter die Zeit hatte, die Diagnose zu verkraften und mit mir eingehend zu besprechen. Ich würde es auch so machen und zuerst mit Freunden außerhalb reden und Lösungen einleiten, damit die Familie entlastet wäre, denn es ist schon genug hart, dann in der Angst zu leben, mich zu verlieren, denn sie verlassen sich sehr stark auf mich, da ich immer alles regle für sie. Deshalb wäre es für mich wichtig, in Ruhe Lösungen für die Familie zu suchen, solange ich noch kann. Da könnte ich eben gerade nicht den Stress durch eine sorgenvolle Familie gebrauchen.

Die Familie hat jetzt nur von der Erkrankung meiner Mutter erfahren, weil sie bald daran sterben wird und sie nun wirklich immer hinfälliger wird. So können sich noch alle von ihr verabschieden. So will sie es geregelt wissen und auch noch jedem ihr Himmelbuch geben. Das Verschweigen in der ersten Zeit tat ihr gut, ebenso mir und auch der Familie, deren Leidenszeit verkürzt wurde. Jetzt kann ich sie unterstützen, wo ich einen Vorsprung habe im Verarbeiten, vorher wäre das nicht gegangen. Auch meine Mutter brauchte ihre Zeit für sich, wo sie noch klar war, sonst hätte man ihr keinen Raum mehr gegeben für die Einkehr.

Ich bin immer noch der Ansicht, dass auch in der Familie dieselben persönlichen Grenzen eingehalten werden müssen wie z. B. bei Freunden. Man kann das respektieren und muss auch nicht verletzt sein. Das ist eine reine Einstellungssache und hat nichts mit dem anderen zu tun, sondern mit einem selbst, welche Ansprüche und unguten symbiotischen, kindlich gebliebenen Bindungen man eingeht, woran auch Eltern ersticken können.
__________________
LG Dream

Geändert von Dream (22.12.2016 um 21:54 Uhr)
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  #5  
Alt 23.12.2016, 02:44
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Ihr Lieben,

Zitat:
Zitat von mausi69
Hier geht es nicht um einen Schnupfen, hier geht es um Leben und Tod.
Ja, sicher geht es hier um keinen Schnupfen, sondern um Leben und Tod.
Und um wessen Leben und Tod?

Was ich w.o. kraß formulierte, hat nur etwas damit zu tun, daß es eine unverletzliche Integrität jedes Individuums gibt.
Das in freier Willensentscheidung das tun kann, was es für richtig hält.
Ohne irgendjemand anders darüber "Rechenschaft ablegen" zu müssen.
(Natürlich nur im Rahmen der gültigen Rechtsordnung; denn alle anderen "Gepflogenheiten" sind im Grunde genommen unverbindlich. )

Wir wissen nur, daß es gewisse "Animositäten" zwischen Mairegen77 und ihrer Mutter gibt.
Die (genauen) Gründe dafür kennen wir nicht.
Sie sind aber auch relativ uninteressant, weil es derzeit so ist, wie es ist:

Mairegen77 fühlt sich irgendwie "ausgesperrt", was ich "nachfühlen" kann und was auch bedauerlich ist.
Warum ihre Mutter das so haben will, wissen wir genau so wenig, wie Mairegen77.

Wir könnten uns aber fragen, wer darüber zu befinden hat, in welchem Umfang (innerhalb einer Familie) jemand informiert wird oder auch nicht.
Wenn ich mich nicht sehr irre, ist das hier die ausschließliche Angelegenheit der Mutter von Mairegen77.
Alle anderen haben ihre Willensentscheidung zu akzeptieren.
Selbst dann, wenn es ihnen schwerfallen mag.

Zitat:
Zitat von mausi69
Meine Mutter wollte zum Anfang der Diagnose das es die restliche Verwandtschaft noch nicht erfährt, das war für mich ok. Doch wir mein Vater und wir Geschwister wußten von Anfang an alles. Und so sollte es in jeder Familie sein, das ist meine persönliche Meinung.
Wir haben keinerlei Auffassungs-Unterschiede darin, daß es so sein sollte.
Leider ist es halt nun mal nicht immer so.

Wer hat Vorrang bzgl. dessen, was wie zu handhaben ist?
Denke, jedenfalls der Mensch, um dessen Leben und Tod es geht.

@ Mairegen77:
Überdenk bitte den Rat, den ich Dir w.o. gab.
Und tu alles, das dazu geeignet ist, um Deine Mutter in all ihren Sorgen "freischaufeln" zu können.

Falls Dir das irgendwie schwerfallen sollte - was ich nicht annehme - bedenk dabei bitte auch, welchen "Stellenwert" Deine Befindlichkeiten haben.
Verglichen mit den (vermutlichen) Sorgen Deiner Mutter.
Wünsche Dir dabei viel Erfolg.

Es tut mir sehr leid für Dich, daß Du Dich als "ausgesperrt" fühlst.
Akzeptier das bitte derzeit und versuch später, eine Klärung erreichen zu können.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #6  
Alt 23.12.2016, 03:34
Dream Dream ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Vor allem wäre es evtl. auch gut, darüber nachzudenken, dass die Mutter aus Liebe verschwieg. Ich jedenfalls würde nicht wollen, dass meine Lieben unnötig lange leiden, auch meinetwegen nicht. Deshalb würde ich nur so weit etwas sagen, wie es notwendig ist, aber das wäre es mir wert, meiner Familie das unbeschwerte Lachen noch länger zu gönnen. Welche Mutter würde das nicht machen für die Kinder? Vor allem bei den Sensiblen, wo man weiß, wie viel Kummer aufkommt. Deshalb würde ich darin einen Liebesbeweis sehen und keinesfalls einen Vertrauensbruch.
__________________
LG Dream
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  #7  
Alt 23.12.2016, 10:14
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Ich bin so unendlich traurig und kann nicht aufhören zu weinen

Hallo,

@p53:
Zitat:
Ist meinem Eindruck nach aber auch eine Generationsfrage. Meine Generation (ich würde dich auch dazu zählen ) akzeptiert Eltern und Ältere nicht mehr grundsätzlich als Autorität, weil sie eben einfach älter/in ihrer Familienposition sind, sondern Respekt und Achtung müssen sich auch Eltern erst einmal verdienen. Tun sie das nicht, wird das kritisch hinterfragt und ggfl. auch Kontakt eingeschränkt oder sogar abgebrochen. Fast undenkbar für die Generation meiner Großeltern.... da wird ganz viel geschluckt und hingenommen statt mal Klartext zu reden.
Interessante Sache, das mal so direkt von anderen zu hören. Wir haben genau diesen Fall in der Familie. Einer will es eben nicht begreifen, dass die Kinder ihm nicht die Füße küssen, weil er der Vater ist. So wurde der Kontakt seitens der Kids eingestellt. Ich habe das nach einigen, auch für mich nicht so günstigen Aussagen meiner Kinder auch begreifen müssen. Man verletzt schneller, als man denkt, und ist sich dessen nicht bewusst. Deshalb hilft auch Offenheit, wann immer möglich.

Safra
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