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Hallo an alle hier.
Ich denke ich bin hier gut aufgehoben... Meine Mama starb am 25.12.2008 nach ein paar Monaten nachdem Sie beim Arzt war. So unerwartet für mich, da ich mehr Hoffnung hatte, die mir aber keiner gegeben hatte... Ich habe geglaubt das man nur richtig kämpfen muß... Ich dachte mal an dem Spruch das die Zeit alle Wunden heilt, was dran sein könnte, aber leider weit gefehlt. Es tut jeden verdammten Tag weh, wenn ich an Sie denke. Ich vermisse Sie unheimlich. Und ich stelle mir dauernd diegleichen Fragen, obwohl ich die meisten Antworten kenne Mich würde interessieren, wie ihr mit dem Verlust umgeht? Man funktioniert ja weiter irgendwie und ich kann mich auch ablenken, aber es vergeht halt kein Tag an dem ich nicht an Sie denke und dann traurig bin und dann ist mir auch alles andere egal in diesen Momenten Viele Grüße. favorita
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In endloser Liebe, tiefer Dankbarkeit & ewiger Verbundenheit! Deine Töchter Elisabeth & Katarina Diagnose CUP Syndrom im August 2008 * 26.03.1953 + 25.12.2008 3:53h Gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden! Eine Lebensaufgabe? |
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