#1
|
||||
|
||||
Überexpression PCa3
Ich habe bisher normaler Weise (jetzt auch schon länger nicht mehr) im Brustkrebs-Forum geschrieben. Wegen meiner Schwester.
Nun geht es um meinen Ex-Mann und Freund. Er hat seit Jahren große Probleme mit der Prostata. Starke Vergrößerung. Beschwerden beim Wasser lassen. Manchmal auch Schmerzen. Sein PSA-Wert wird seit Jahren beobachtet und ist immer weiter gestiegen. Momentan bei ca. 12. Während der Quotient immer günstig war, zeigt sich dieser inzwischen auch so, dass der Arzt immer größere Bedenken hatte. Nun wurde bei einem Institut Limbach in Heidelberg ein Bluttest bei ihm gemacht, der aussagte, dass der Befund statistisch mit einem erhöhten Risiko für ein Prostatacarcinom assoziiert sei. Überexpression des PCa3. Ein weiterer Bluttest steht an, dann eventuell eine Stanzbiopsie. Was haltet ihr, die möglicher Weise davon schon gehört habt, von dieser Methode? Der Arzt meinte, dass die Wahrscheinlichkeit eines Prostata-Ca wohl bei 80 % läge. Jetzt hat er, da er öfter Rückenschmerzen hat, natürlich auch Angst, dass er möglicher Weise schon Metastasen hat. Das kann doch wohl hoffentlich nicht sein, wo er doch seit Jahren unter Beobachtung ist. Er sieht auch nicht krank aus oder so. Ich mache mir Sorgen um ihn (ist irgendwie eigentlich mein bester Freund), und er sich natürlich erst Recht. Könnt ihr irgend etwas sagen? Würde mich freuen. Liebe Grüße Marienkäfer
__________________
Tag des Heils - heute!
Zeit der Gnade - jetzt! |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|