Diagnose Rektumkarzinom
Hallo Ihr Lieben,
bei meiner Mutter (77Jahre) wurde ein tiefes Rektumkarzinom mit Lymphknotenbefall (T3-N1-MOG2) diagnostiziert. Therapievorschlag: neoadjuvante Radiochemotherapie und danach die OP.
Ich als Tochter habe mich nach dem ersten Schock mal mit der Chemo und Strahlentherapie auseinandergesetzt und bin hin und hergerissen, ob ich meiner Mutter das alles zumuten möchte, denn meine Meine Mutter ist derzeit fit und hat keine Schmerzen.
Hat vielleicht jemand von Euch die Chemo/Strahlentherapie abgelehnt und sich nur zu der OP entschlossen. Wenn ja, würde es mich interessieren, wie es Euch heute geht.
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