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AW: junge Frauen und der Tod der Mutter
Hallo Susi,
habe einiger deiner Beiträge nachgelesen und bin sehr berührt von deiner Geschichte. Die Mamas fehlen uns halt hinten und vorne. Alles was sie für uns getan haben, wo sie uns geholfen haben, unterstützt, zu gehört oder einfach auch nur mal die Meinung gesagt haben fehlt. Ich hatte die letzte Zeit (Jahre) bevor meine Mutter verstarb sehr viel Zeit mit ihr verbarcht, was uns unheimlich nah zusammen brachte. Der Anfang war allerdings nicht so einfach, und von einigen "Winden" begleited. Doch schnell merkten wir, was wir eigentlich von einander haben. Ich habe immer noch das Gefühl, dass meine Mama bei mir ist und in mancher Situation ist mir, als wenn sie mich leidet. Mir fallen so manch ihrer Sätze und Ratschläge wieder ein, oder einfach nur ihr Gesagtes. Sie ist ein Teil von mir. Und es ist, als wenn diese Nabelschnur, welche bei der Geburt getrennt wurde, weiter exestiert und keine Grenzen kennt. Gruß Alex |
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