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Diagnose ohne Hoffnung?
Hallo,
es gibt in einer Partnerschaft keinen Krebskranken ohne eine CO-Kranken. Das bedeutet für mich, jede nur denkbare Möglichkeit zur Hilfe auszuschöpfen. Auch mit der neuen Medizin Hamers habe ich mich befasst. Hier wird Sie offenkundig rundweg abgelehnt. Mir wäre sehr daran gelegen, wenn ich in wenigen Worten konkret erfahren kann, warum dies so ist. Leider bleibt der Patient bei verschiedenen Meinungen auf der Strecke: Ärzte und Heilpraktiker lassen keine Gelegenheit aus, um sich gegenseitig zu diskriminieren - ohne jedoch Lösungen parat zu haben, es ist ein trauriges Verhängnis, dies zu erkennen. Aktuell ist der HB-Wert meiner Frau auf 7,3 abgesunken, angeblich eine Tumoranämie, laut Urologe. Der Hausarzt meint, dies könne aufgrund der Größe des Tumorzweitrezidives von ca. 2.5 cm Durchmesser nicht sein. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Probleme, kennt jemand eine Alternative zu Bluttransfusionen, letztere fürchtet meine Frau, weil sie bereits eine Hepatitis-Infektion hinter sich hat. Ich freue mich auf gut gemeinte Hinweise und wünschen allen Krebs - Co-Kranken viel Kraft !!! Lorbass |
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