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Alt 21.07.2007, 00:37
michelangelo michelangelo ist offline
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Registriert seit: 15.07.2007
Ort: NRW
Beiträge: 15
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo alle zusammen,

ich möchte mich mit meiner Antwort auf das Posting von Michael D. beziehen.

Habe postwendend auf die E-Mail geantwortet. Leider ist sie zurückgekommen.

Sicherlich haben mich die sofortigen Bestrahlungen und Chemotherapien am Leben erhalten, keine Frage! Eine andere Möglichkeit (Operation) gab es damals nicht, um mein Leben zu retten.

Ich glaube, ich habe nicht erwähnt, dass ich bereits in einem anderen Krankenhaus zwei Wochen falsch behandelt wurde. Eine innere Stimme sagte immer wieder, die Zeit läuft davon! Ich konnte es nicht erklären! Nach zwei Wochen bestand ich auf ein CT vom Thorax.

Umgehend bekam ich einen Termin bei meinem Radiologen, bei dem ich schon seit drei Jahren ständiger Patient war. Der Grund: Mal eine Bronchitis, mal eine Lungenentzündung so ging es die letzten drei Jahre. Ich war einfach nicht mehr belastbar und ständig müde. Drei Lungenfachärzte meinten, es steckt nichts Schlimmes dahinter, da ich keinen Gewichtsverlust habe. Vor zwei Jahren entnahm man mir im Klinikum Essen eine Gewebsprobe. Alles okay! Ich hätte mal eine Tuberkulose und ein Pfeiffrisches Drüsen durchlebt. Nun wäre alles wieder in Ordnung.

Der Radiologe teilte mir damals mit, dass ein riesiges Karzinom mit einem massiven Kompressionseffekt auf die Vena cava superior ausübt. Ebenso seien weitere 22 Mediastinaltumoren sichtbar. Damals hieß es, die Ärzte können nichts mehr für mich tun. Der Schock meines Lebens!

Es wurden halt lebensverlängernde Maßnahmen eingeleitet, aber die Qualität ließ zu wünschen übrig. Ich will nicht undankbar sein und danke noch heute den Ärzten. Ich wollte mich nicht damit zu frieden geben, dass mein Leben nun bald zu ende sei. Also beschäftigte ich mich mit allen Behandlungsformen. Eins war für mich klar, die Chemotherapien würde mein Körper nicht mehr lange überstehen. Ich entschloss mich für die Laser- und Spiralentherapie.

Ich will betonen, dass die Therapien bei einer niedergelassenen Ärztin (Internistin, Homöopathin und Umweltmedizinerin) durchgeführt werden. Die Patienten kommen aus ganz Deutschland und die Erfolge liegen auf der Hand. Da ich jeden Tag behandelt werde, kenne ich die anderen Betroffenen und wir sprechen ganz offen über unsere Erkrankung. Die Ärztin hat den Verein Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie e. V. im Juni 07 gegründet (daher werden die Internetseiten noch nicht die tollsten sein). Unter anderem zählen Prof. Gunter M. Rothe (Lehrstuhl Biologie der Universität Mainz), Dr. med. K.-P. Schlebusch (Zentrum zur Dokumentation der Naturheilverfahren (ZDN) Essen, Herr Prof. Fritz-Albert Popp (Internationales Institut für Biophysik in Neuss) und und.

Schade, dass Sie sich nicht die Internetseiten von „Bruno Grönig“ angeschaut haben.
Ich bin der Meinung, wer heilt hat recht!

Ich hoffe Ihre Fragen beantwortet zu haben. Sind Sie auch Betroffener?

Einen ganz lieben Gruß an alle und viel Kraft und immer positiv denken
Ilse
__________________

"Wunder gibt es immer wieder"
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