An Angel
Ach, noch was: liebe Angel, Dein Gedicht "Mama" hat mich tatsächlich fast zu Tränen gerührt. Auch ich habe während meiner Krankheit und auch jetzt, wenn mich die Angst überkommt, überwiegend an meinen Sohn gedacht und daran, wie er denn allein zurechtkommen soll (obwohl er schon 13 ist und ich ihm eine Menge zutraue). Aber der Verlust der Mutter ist wohl mit das Schlimmste, was einem Kind, egal ob Kleinkind oder pubertierend, geschehen kann. Allein deshalb müssen wir schon weiterleben!
Liebe Grüße von Gabi
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