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Zahnimplantat nach Krebsbehandlung
Hallo an alle,
ich war heute beim Zahnarzt, weil ich nach Fistelbildung vermutet hatte, dass sich eine Entzündung an der Wurzel gebildet hat. Wurde durch Röntgen bestätigt. So weit so gut. Jetzt soll erst mal lokal mit einem Antibiotikum behandelt werden, daneben soll ich eins für ein paar Tage einnehmen. ABER: Wenn Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind (Zahn wurde schon mal wurzelbehandelt und ist nicht mehr vital), der Zahn gezogen werden müsste, dann könnte man kein Implanatat setzen. Warum: Weil ich eine Krebserkrankung hatte, die erst gut ein Jahr zurückliegt. Da müsste man 5 Jahre warten. Sei eine gesetzliche (?) Regelung. Zu Gesetzen habe ich nun nichts gefunden. Chemotherapie hatte ich als 4 Infusionen (Carboplatin und Paclitaxel), Radiotherapie im Brustbereich, danach OP und jetzt außer Magenmitteln keine Medikamente. Was habt Ihr für Erfahrungen in der Hinsicht? Über Antworten würde ich mich freuen. Monika |
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