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AW: Gallenwegskarzinom/Lebertumor inoperabel-Palliativbehandlung?
Zitat:
sie sehen die leiden und den abbau; in dem unheilbaren Stadium ist die 80-100-prozent-chemo eine echte chemiekeule, die dem körper stark zusetzt. aber es ist das (derzeitige) Programm der Ärzte. Antikörper und immuntherapie sind wohl besser. andererseits hat chemo auch eine psych. Wirkung. man hat das gefühl, man tut was, man kämpft. die Ablehnung der chemo wird oft mit schwäche gleichgesetzt, was natürlich nicht so ist. bliebe noch, eine "leichte" chemo zu machen. und sich alternative Unterstützungen dazu zu holen. aber soweit ich für mich das Thema "unheilbarer krebs" begriffen zu habe glaube, sind mir keine fälle bekannt, wo nicht doch ein "preis" gezahlt werden musste. es gibt einige Blogs junger krebs-erkrankter auf Facebook, die die krankheitsverläufe dokumentieren. aber niemand kann wirklich sagen, was wäre ohne die chemos bzw. die immuntherapie gewesen.
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lieben gruß, vintage Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und starb knapp fünf Monate nach der Diagnose. * Juli 1965 - + Mai 2015 ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen, dann auch Lungenmetastasen... Geändert von gitti2002 (06.06.2015 um 19:27 Uhr) Grund: PN |
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