#11
|
|||
|
|||
AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben
Hallo liebe Mitleser, Mitleider und Seitengucker
mir geht es im Moment recht gut (auf Holz klopf). Schon interessant, wenn ich meinen Papa in der Nähe habe wie im Moment fühle ich mich nicht so ausgeliefert und traurig. Es geht Ihm einfach viel zu gut, als das er sterben könnte. Wenn wir zusammen sind, kann ich es anscheinend hervoragend verdrängen. Das gibt Kraft für die Zeit, wo wir wieder getrennt sind. Sohnemann hat leider etwas geschwächelt. Da war sie dann wieder die Panik: Steck Opa nicht an. War aber nach einem Tag wieder gut. Vielleicht was falsches gegessen, oder was auch immer. Die Sonne hat sich heute mal wieder blicken lassen, dass hebt die Laune. Ich genieße jetzt die Restwoche, oder ich versuche es jedenfalls
__________________
Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|