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Vater Oropharynxkarzinom
Hallo,
ich bin zum ersten Mal hier und suche Informationen und Antworten auf meine Fragen. Bei meinem Vater wurde im Dezember 2011 die Diagnose gestellt. Leider ist der Tumor inoperabel , da er sich um die Halsschlagader gelegt hat. Bestrahlung und Chemo haben begonnen. Nach der 1. Chemo wurde diese wieder abgesetzt, da die Nierenwerte sehr schlecht sind. Momentan wird er "nur" bestrahlt. Bereits jetzt treten schon Schluckbeschwerden auf (es folgen noch 20 Bestrahlungen). Ist es normal, dass sich der Speichelfluss so schnell reduziert. Stellt sich der Speichelfluss nach den Bestrahlungen wieder ein ? Außerdem frage ich mich, ob die Halsschlagader durch die Bestrahlungen in Mitleidenschaft gezogen wird. Kann sie "porös" werden und evtl. platzen ? Würde mich über Rüchmeldungen sehr freuen. Viele Grüße Flora |
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