Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 09.08.2007, 08:13
Benutzerbild von MexicanLady666
MexicanLady666 MexicanLady666 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.02.2007
Ort: Engelskirchen
Beiträge: 199
Standard Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo zusammen,

wie vielleicht einige hier wissen, ist mein Mann am 25.06.07 verstorben.

Heute kommt eine Freundin um mir beim "ausmisten" der Sachen meines Mannes zu helfen.
Mir ist schon klar das er die Klamotten nie wieder tragen wird, doch trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen wenn ich sie einfach wegschmeisse.
Ich dachte es ist vielleicht besser wenn ich sie erstmal in Säcke verpacke, damit ich sie nicht jeden Tag sehen muss. Wegschmeissen kann ich sie ja dann immer noch.
Einen Teil möchte ich sogar auf jeden Fall behalten. Ist das normal??
Ich weiss jetzt schon das ich wohl beim ausräumen die ganze Zeit heulen muss. Mir steigen ja jetzt schon die Tränen hoch.
Aber ich denke das ich wohl oder übel irgendwann dadurch muss.
Es ist schon ein komisches Gefühl...


Liebe Grüße
Melanie
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.08.2007, 08:33
Katja11 Katja11 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2007
Ort: Dresden
Beiträge: 138
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo Melanie,

immer ein Schritt nach dem Anderen. Du kannst das mit den Sachen so machen, wie es Dir am Besten bekommt. Mein Papa ist vor 3 Monaten gestorben und meine Mama hat bisher nur wenige Dinge weggeräumt. So alltäglich genutzte Dinge, wie Schuhe etc. hat Sie in den Schrank geräumt aber weggeworfen hat sie glaub ich noch nicht viel. Die Sachen meines Papa's inkl. div. Kosmetikartikel befinden sich immernoch im Schrank. Wenn Sie irgendwann soweit ist, wird Sie die Sachen sicher wegschaffen. Aber wenn nicht ist das auch nicht schlimm. Ich würde auch nicht alle Sachen wegwerfen, vorallem nicht die Sachen die dein Mann besonders gemocht hat.

Ich denke es geht jeder anders damit um. Meine Mama sagt zwar manchmal, wenn Sie den Schrank aufmacht und dem Papa seine Sachen sieht, das Sie das auch mal wegräumen müsste. Aber dann macht Sie den Schrank wieder zu. Ich wüsste nicht wie ich damit umgehen würde, ich hätte auch arge Probleme die Sachen von meinem Papa wegzubringen. Wir wissen, dass Sie nie wieder kommen, aber irgendwas hindert uns daran es zu tun. Vielleicht wollen wir durch die Sachen auch nur eine gewisse Präsenz erhalten.

Es ist schön, dass Dir eine Freundin dabei hilft. Schau einfach was Dir dein Gefühl sagt. Denn wenn du alles wegwirfst und dann noch trauriger bist hast du ja auch nix davon.

Alles Gute!

LG Katja

Geändert von Katja11 (09.08.2007 um 08:36 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.08.2007, 08:43
Benutzerbild von SiHa
SiHa SiHa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.09.2005
Ort: Nähe Hamburg
Beiträge: 143
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Liebe Melanie!
Ich kann mich Katja u. Rosalisa nur anschließen.... Niemand - und auch Du selbst nicht - kann von Dir erwarten, dass jetzt alles zack-zack weggeräumt oder sogar weggeschmissen wird. Alles braucht seine Zeit, nimm sie Dir. Du hast das Recht dazu.
Ich habe z.B. auch immer noch den Rasierer, die Rasiercreme etc. im Badezimmerschrank stehen - und es hat Monate gedauert, bis ich sie überhaupt von der Ablage in den Schrank gestellt habe. Für die Dinge, an denen ich besonders hänge, habe ich mir einen schönen Karton geschnappt und lagere sie jetzt darin. Den Karton habe ich bei mir im Schrank stehen.
Also, hör in Dich rein und tue das, womit Du klar kommst!
Ich wünsche Dir viel Kraft und drücke Dich!
Lieben Gruß

Simone
__________________
Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens,
um dir einmal wieder zu begegnen.
(Friedrich Hölderlin: Hyperion)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.08.2007, 10:03
MikeH MikeH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2006
Beiträge: 10
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

hallo melanie,

auch ich habe nach nun über 6 monaten noch fast nichts von den sachen meiner frau weggeräumt, weggegeben oder weggeschmissen. lediglich ihre "lieblingshundejacke" und sandalen hat meine schwester bekommen und ihre "hundegummistiefel" eine sehr gute "hundefreundin" von. und ihre mutter und ihre schwester haben sich je ein schmuckstück als erinnerung geben lassen.

der rest steht noch genauso da wie vorher als könne sie jeden tag wiederkommen und wir unser gemeinsames leben weiterführen...

michael

p.s.: stimmt nicht ganz: nach 4 monaten habe ich mich endlich überwunden ihr geliebtes auto zu verkaufen, denn 2 autos sind dann doch zu viel.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 09.08.2007, 10:16
Shakira Shakira ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 76
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo Melanie und alle anderen,

mein Mann verstarb am 13.06.07.
Bisher habe ich lediglich seine Schuhe in den Keller geräumt - zu mehr hat's noch nicht gereicht. Aber ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden, da gibt es auch keine allgemeingültigen Regeln, so wie es die für's Trauern sowieso nicht gibt.
In einem Buch zur Trauerbewältigung (Einen geliebten Menschen verlieren - vom schmerzlichen Umgang mit der Trauer, von Dr. Wolf) stand, dass man so bald es geht solche alltäglichen Kleinigkeiten wegräumen sollte, die einem das Gefühl gäben, er sei noch da oder käme gleich wieder - also so Sachen wie Hausschuhe, Lesebrille, Rasierer, etc.... laut dieses Buches sei es sehr wichtig, dass man zunächst einmal wirklich versteht und begreift, dass der Partner nie mehr wieder kommt - nur so könne man mit der Zeit das Ganze verarbeiten.
Gerade wir, die wir noch so jung sind, sollten ja die Chance haben, irgendwann ein neues Leben zu beginnen. Dazu gehört, sich vom alten zu trennen.
Aber eben erst dann, wenn man das Gefühl hat, jetzt sei der richtige Zeitpunkt.

Ich wünsche ganz viel Kraft für die "Kleider-Aktion"...

Alles Liebe!
Shakira
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.08.2007, 10:39
Heike36 Heike36 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 22.12.2005
Beiträge: 4
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo Melanie,
muss heute hier auch mal wieder schreiben.

Laß Dir keinen Druck machen wegen den Sachen ausräumen.

Mein Mann ist im September dann bereits 3 Jahre tot und ich habe
bis auf einige wenige Sachen noch alles in den Schränken.
Mache mich deswegen auch nicht verrückt. Alles zu seiner Zeit.
Persönliche Dinge von ihm und "Sachen" von seinen Hobbys sind
ja auch meine Sachen. Warum sollte ich dies beiseite räumen?
Sie gehören seit Jahren zu seinem - unserem Leben dazu.
Unseren gemeinsamen Hund "räume" ich doch auch nicht weg.
Muss noch dazu sagen, dass ich bereits wieder in einer neuen
Beziehung lebe und Ende Oktober mein erstes Kind erwarte.
Werde dann auch ganz zu meinem neuen Lebensgefährten ziehen.
Allerdings behalte ich nachwievor meine (und die meines verstorbenen
Mannes) Eigentumswohnung, so das ich auch nicht jetzt gezwungen
bin, die Schränke zu räumen.

Wie Du siehst, geht das Leben weiter. Mein Mann ist
allerdings trotz allem in meinem Leben noch sehr präsent. Ich liebe
ihn nachwievor. Aber eben "anders". Und mein Lebensgefährte hat
dafür vollstes Verständnis. 18 gemeinsame Jahre sind eben auch eine
lange Zeit.

Vielleicht war das jetzt ein wenig durcheinander. Sorry.

Aber wie gesagt, laß Dich nicht unter Druck setzen. Entscheide Du,
wann Du soweit bist.
Viele liebe Grüße aus dem verregneten
Thüringen
Heike
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 09.08.2007, 08:38
Benutzerbild von Rosalisa
Rosalisa Rosalisa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.04.2007
Ort: bei Hamburg
Beiträge: 83
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo Melanie !

Zuerst einmal meine Anteilnahme am Tod Deines Mannes !!
Mein Mann starb am 8.2.07. Bis jetzt habe ich immer nur einen kleinen Teil seiner Sachen weggegeben. Das im Schrank noch viele seiner Sachen sind, gibt mir ein besonderes Gefühl. Irgendwie ist er noch da....
Warte ab bist Du soweit bist , Dich von allen Dingen zu trennen.
Behalte seine Sachen noch, wenn es Dir hilft.
Ich kann das noch nicht....alles weggeben und aussortieren. Besonders die Lieblingssachen nicht. Irgendwann sicher, aber das dauert noch.

Höre auf deinen Bauch und nicht auf andere Leute, die meinen alles muss weg.
Es gibt sicher Tage, an denen es Dir leichter fällt, Dinge von ihm auszusortieren. Nutze solche Tage.
Ich wünsche Dir ne Menge Kraft.....

Liebe Grüße
Rosa
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 10.08.2007, 11:26
Yvonne1980 Yvonne1980 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.08.2007
Beiträge: 2
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo Melanie,

so, das wird mein allererster Beitrag hier im Forum... Ich habe vor 4 Jahren hier viel mitgelesen, zuerst im Forum "Darmkrebs", dann leider als "Hinterbliebene". Schreiben wollte ich nie bisher. In 11 Tagen ist es jetzt 4 Jahre her das meine Oma, mein ein und alles, gestorben ist.

Nun aber zur Trennung von den Sachen: Meine Mama, mein Opa und ich haben die ersten Dinge von meiner Oma ausgeräumt nach ungefähr 1,5 Jahren. Mein Opa meinte damals, er möchte die Sachen nicht mehr jeden Tag sehen. Das meiste haben wir verschenkt, da meine Oma fast alle Ihre Kleider selbst genäht hat und wir es nicht einfach wegwerfen wollten und auch alles noch gut war.

Danach haben meine Mama und mein Opa nach ca. 3 Jahren nochmal ausgeräumt. Einige Dinge sind aber bis heute noch im Schrank.

Ich habe mir damals einen Koffer gepackt mit den Dingen, die mich besonders an meine Oma erinnern, die sie oft getragen hat. Diesen habe ich heute noch unter meinem Bett. Ich habe ihn allerdings nie mehr geöffnet, aber es ist mir wichtig, dass diese Dinge bei mir sind und das auch bleiben.

Liebe Grüße,
Yvonne
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 12.08.2007, 09:04
HeikeF HeikeF ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2007
Ort: NRW
Beiträge: 351
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Habe auch einige Sachen von meinem Vater-mich hat es sogar am Anfang wütend gemacht als meine Mum einiges weggegeben hat.
Es hatte für mich so etwas beklemmendes, fremdes.
Aber sie hat ja auch ein Recht ihre Trauer zu leben und dies war ihr Weg.
Wir haben aber noch sehr viele Dinge-und das freut mich.
Wann es Zeit ist diese weg zu geben, ich weiß es nicht.
Alles hat halt seine Zeit.
Wir werden sehen.
Der Tipp mit der Truhe ist schön, galube das kommt auch für mich in Betracht.
Danke

Unsere Geschichte steht unter: Hirntumor/Wie soll man das Leben überleben

Denke, wir finden alle unseren Weg
__________________
(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF)

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF

Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder)

Für alle die Kraft brauchen:
http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 15.08.2007, 08:06
shalom shalom ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.08.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 221
Standard AW: Wie lange habt Ihr gebraucht um Euch von den Sachen Eurer Lieben zu trennen??

Hallo,

aus einigen meiner ganz frühen Beiträge in meinem Thread: „Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit“ (dort habe ich auch meine Art des Loslassens von persönlichen Dingen beschrieben):

Es ist gut alles zuzulassen, was mit Trauer, Tod und Abschiednehmen zu tun hat. Es ist gut, der Seele Raum zu geben, denn sie hat während der Krankheit des Partners sich für ihn verzehrt. Es ist gut zu weinen und laut zu sprechen, es löst die Spannungen der Seele. Es ist auch gut zuzulassen, etwas Neues zu beginnen, jetzt wieder etwas zu genießen. Es ist auch im Sinne des nicht mehr vorhandenen Partners.

Es ist gut, der Seele Raum zu geben, nach vorne zu sehen, das Leben neu zu ordnen und vielleicht sich auch wieder anderen zu öffnen. Seele und Gefühl werden signalisieren, was zu tun ist und wann es zu tun ist.

Jeder wird SEINEN Weg finden mit SEINER Trauer umzugehen.

Meine Frau und ich haben uns sehr lange auf den Abschied vorbereiten können, schmerzlich war es, aber notwendig: das Loslassen.

Nach ihrem Tod befand ich mich im Zustand des Losgelassenseins, ein wenig hilflos, orientierungslos. Jede Frau, die mir begegnete, wurde mit ihr verglichen. Ich habe das zugelassen, weil es wohl gar nicht anders geht als derartige Vergleiche anzustellen.

Es hat eine Zeit gedauert, bis meine Seele akzeptierte, was mein Verstand schon eher wusste: Behalte deine Frau in Erinnerung, das kann Dir keiner nehmen. Es war einzigartig mit ihr. Nun lasse sie bitte auch gehen, denn sie hat einen Bereich betreten, der für Dich nicht erreichbar ist. Du lebst hier weiter, Du darfst es, Du sollst es, Du darfst sogar Freude am Leben haben. Nimm Dein neues Leben nun in die Hand. Tue das, was Du für richtig hältst, Du bist frei.

Nach ihrem Tod bin ich systematisch die vielen (für Sie doch immer mühsamer werdenden) Spazierwege gelaufen: Alleine, mit vielen Tränen, im lautem Gespräch mit ihr, obwohl sie nicht mehr bei mir war. Aufsuchen von gemeinsam besuchten Orten und Plätzen incl. des Hospizes, indem sie die letzten zwei Tage ihres Lebens war. Wenige Tage nach Ihrem Tod habe ich Kleider, Schuhe der Caritas übergeben. Hier half die beste Freundin meiner Frau. Entfernen der umfangreichen medizinischen Dokumente.

Mein ganz persönliches Fazit ( Trauer, Krankheit, Tod):

Trauer braucht Zeit; der Trauer muss ich mich stellen; über Trauer muss ich reden können; der geliebte Mensch lebt überall in Erinnerung weiter, aber man muss sich nicht jeden Tag Schmerzen zufügen durch Anschauen, Fühlen z.B. von Kleidung.

Ich habe NICHTS verdrängt, ich habe jedoch für mich keinen "SCHREIN" der Erinnerung aufbauen wollen.

Wenn überfallartig Szenen der Vergangenheit als "Trauerwolken" über mich kamen: Ich habe Sie kommen lassen, die dunklen Wolken angeschaut, sie gefragt, wo sie denn gerade herkommen und sie wieder ziehen lassen.

Mit lieben Grüßen
Shalom
__________________
Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:06 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55