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  #1  
Alt 15.05.2012, 21:08
Felida Felida ist offline
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Registriert seit: 12.05.2012
Beiträge: 1
Standard wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

Hallo ihr Lieben, seit meiner Diagnose im April lese ich hier öfter mal rein und nun habe ich mal eine Frage. Erst mal in Kürze was zu mir. Ich heiße Felicitas, bin 61 Jahre alt und wurde Mitte April brusterhaltend operiert , ein (bzw.2) kleine,böse Tumore von 9 und 5 mm wurden entfernt ,ebenso wie 20 Lknoten, von denen 2 sich was eigefangen hatten.Krebs ist hormonabhängig, aber Her negativ.
So, gestern war die Besprechung, vorgeschlagen wurde Chemo (3 FEC/3 DOC) , Bestrahlung und anschließend Antihormone. Nun habe ich bei der Chemo so meine Bedenken, soooo groß ist der statistische Vorteil für mich nicht, die Nebenwirkungen sind ja bekanntlich heftig , die Möglichkeit auch bleibender Schäden besteht durchaus und ich weiß auch, dass meine körperliche Regenerierung längst nicht mehr so schnell und locker geht, wie vor 15 Jahren.
Jetzt würde ich gerne von den anderen " Älteren Semestern " wissen, wie habt ihr denn eure chemo so weggesteckt?
Liebe Grüße und schon mal vielen Dank für´s Lesen
Felicitas
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  #2  
Alt 15.05.2012, 21:29
dasriek dasriek ist offline
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Beiträge: 557
Standard AW: wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

Hallo Felicitas, ich bin 51, also auch nicht mehr so blutjung. Ich hab Chemo gemacht (4EC und 4DOC) und würde es jederzeit wieder machen. Die Empfehlung war bei mir nicht eindeutig - keine LK befallen, G2 nur auf Grund der Größe des Tumors, mein Onko sprach von einer Verbesserung meiner Prognose um 3-5% - was ich im übrigen für erheblich halte, wenn man dazugehört...
OK, NW gibt es, und eine Vitaminkur ist was anderes, aber es war für mich gut auszuhalten, war nebenher tageweise arbeiten - und ich wollte und will einfach das Gefühl haben, alles getan zu haben, was gegen den Mistkerl hilft.

Mir saß bei der Vorbesprechung zur Narkose eine Frau gegenüber, die erzählte, sie sei jetzt mit 73 das zweite Mal erkrankt - vor 8 Jahren war die Ersterkrankung, damals hatte sie die Chemo abgelehnt. Und sie sagte mehrfach, hätte ich damals doch bloß... Genau in die Situation möchte ich nicht kommen.

Meine letzte Chemo ist fast genau ein halbes Jahr her, ich hab kaum noch Nachwirkungen, es geht mir gut, ich gehe seit drei Monaten wieder normal arbeiten.
Wie gesagt - ich habe jeden Moment seit meiner Entscheidung für die Chemo das Gefühl gehabt, es sei die richtige Entscheidung gewesen.

Ich wünsche Dir alles Gute, und dass Du auch den für Dich richtigen Weg findest.
Viele Grüße
Ulrike
__________________
Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer.
(Unbekannt)

Geändert von gitti2002 (15.05.2012 um 21:39 Uhr) Grund: Titel geändert
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  #3  
Alt 15.05.2012, 22:11
Namaste Namaste ist offline
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Standard AW: wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

Hallo Felida,
bei mir wurde im Juli 11 eine Woche vor meinem 61 Geburtstag die Diagnose gestellt. Links DCIS, recht zwei kleine Tumore, Wächterlympknoten Micrometastase, hormonabhängig, G2, ein Tumor hatte allerdings KI67 von 60%.
Die Empfehlung der Krebskonferenz war 3x FEC, 3xDOC, Bestrahlung, AHT. Also wie bei dir.
Natürlich dachte ich zuerst naja, Chemo vielleicht doch nicht. Aber mir gings dann so wie dasrieck, ich wollte alles auffahren um den Kampf zu gewinnen.

Ja und im Oktober gings dann los mit der Chemo. Die Nacht vor der Ersten habe ich kaum geschlafen. Die erste Chemo habe ich aber gut überstanden, die Angst war vorbei als der Port angestochen war. Unter FEC ging es mir gut, nur ganz leichte Übelkeit die ersten Tage danach. Ich konnte immer gut schlafen, konnte alles essen, Leukos waren super. Also konnte ich auch ganz normal leben. Wir sind immer in der dritten Nachchemowoche für eine Woche in Urlaub gefahren. Ich konnte Sport machen. Haarverlust war gar nicht schlimm, mit Tüchern und Schlauchtüchern kam ich sehr gut zurecht. Perücke hatte ich selten auf.

Die erste DOC holte mich dann von den Füßen, fühlte mich eine Woche so als ob sich eine Riesenkrake auf mich gesetzt hat und mich festhält. Hatte Knochenschmerzen, Magenschmerzen. Nach Rücksprache mit dem Onkologen wurde bei der zweiten DOC um 10% reduziert und es war weitaus leichter mit den NW. Zudem spielte ich dann nicht mehr die Heldin die Schmerzen einfach aushält, sondern nahm gleich meine Magentabletten oder Schmerztabletten. Sport war schwierig, hatte einfach keine Kraft.

Am 7.2. war meine letzte Chemo und es dauerte schon so sechs Wochen bis ich wieder ohne Pausen in den vierten Stock gehen konnte.

Nun fühle ich mich aber wieder recht fit, Bestrahlung habe ich ebenfalls gut bewältigt. Bin immer mit dem Rad dahin gefahren und morgen geht es in die AHB.

Insgesamt bin ich gut durch die Chemo gekommen. Weitaus besser als ich anfangs gedacht habe.
Allerdings habe ich keinerlei sonstigen Vorerkrankungen.

Ich wünsche dir, dass du die beste Entscheidung für dich treffen kannst.

Für Fragen bin ich immer da.

Alles Gute
Namaste
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  #4  
Alt 16.05.2012, 00:38
Benutzerbild von Dyara
Dyara Dyara ist offline
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Beiträge: 268
Standard AW: wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

*winkt in die Runde*

Viele liebe Gruesse,

ich stelle mich erstmal vor. Ich heiße Elke und bin 61 Jahre alt. Die Diagnose bekam ich eine Woche vor meinem Geburtstag 2011. Ich fiel in eine 3-wöchigen Erstarrung, bis ich eine altere Brustpatientin, am Tag meiner Portsetzung im Krankenhaus, kennenlernte. Es war ein Schlüsselerlebnis für mich. Erst nach diesem Gespräch machte ich mir überhaupt mal Gedanken und stellte mir selber die Fragen, wie es in meinem Leben weiter gehen soll.

Die Behandlungsmethode hatten mir die Ärzte ja schon mitgeteilt. Chemo (6 x FEC). Operation (Brustkrebs links. Entfernt wurden beide Brüste auf meiner persönlichen Bitte hin). Bestrahlung läuft gerade. Danach Antihormonbehandlung 5 Jahre lang. (Womit ich mich momentan persönlich noch nicht anfreunden kann, aber die Tabletten liegen schon griffbereit im Nachtschränkle)

Auch heute noch befallen mich Gedanken und Ängste, sobald die Nacht hereinbricht. Ich habe hin und her überlegt, ob die Chemo überhaupt sein müsste. Ich hinterfragte, bei den Ärzten. Alle rieten mir die Behandlung zu machen. Eine Garantie aber, dass diese Krankheit geheilt wird, bekam ich nicht.

Ich habe mich dann im Oktober 2011 für die Chemo entschieden, weil ich leben und alt werden wollte. Und mit dieser Einstellung bin ich alle 3 Wochen zur FEC angetreten. Sie war nicht immer leicht, das gebe ich zu. Ob sie notwendig war, kann ich nicht sagen. Aber… ich weiß, dass ich alles versucht habe, dieser Krankheit beizukommen. Also nahm ich auch die Nebenwirkungen, wie z.B.... Mundtrockenheit, Augentrockenheit, Knochenschmerzen, Geschmacksverlust... in Kauf. Übelkeit oder Brechreiz hatte ich bei allen 6 FEC nicht. Auch meine Leukos waren immer top.

Da unsere Kinder alle aus dem Haus waren, konnte ich das Kinderzimmer zu meiner persönlichen Löwenhöhle umgestalten.

Positiv kann ich folgendes Sagen. Ich habe die ganze Zeit gekocht. Geputzt. Gewerkelt. Meinen Haushalt geführt, zwar langsam und mit Ruhepausen, aber es ging. Im ganzen Haus wurden Stühle aufgestellt, damit ich während der Hausarbeit Pausen einlegen konnte (wenn ich daran denke, dass ich für ein Bett zu beziehen, 1 Stunde gebraucht habe. Einfach unglaublich). Ich wollte es und meine Familie hat auch meinen Entschluss akzeptiert, weiterhin an den Familienfesten teilzunehmen. Für mich war es sehr wichtig, nicht in Watte gepackt zu werden. Und wenn es mir zu viel wurde, hatte ich ja mein Rückzugsgebiet, meine Löwenhöhle.

Meine letzte Chemo war im Februar 2012. Ich merke mit jedem Tag, dass es Schritt für Schritt voran geht. Langsam, aber stetig. Für längere Gehwege nehme ich mein Gehwägele. Meine Rente ist durch. Gehöre ab dem 01.07.2012 zur Rentnerband. Die Haare wachsen wieder. Neue Kauleisten habe ich auch erhalten. Ich bin wieder mobil unterwegs, mit meinem Roller. Ich fahre selber jeden Tag zur Bestrahlung. Es ist einfach herrlich, wieder unabhängig zu sein.

Die Chemo habe ich nicht vergessen, weil mich immer noch Knochenschmerzen plagen. Auch die Mundtrockenheit ist noch da. Aber die Chemo war der erste Baustein für mich, wieder gesund zu werden.

Alles Liebe und Gute für Dich.

Dyara
__________________
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo)

Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar)

Geändert von Dyara (16.05.2012 um 00:54 Uhr) Grund: Fehler korrigiert
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  #5  
Alt 16.05.2012, 09:36
Benutzerbild von remeni
remeni remeni ist offline
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Beiträge: 528
Standard AW: wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

Hallo liebe Felicitas,
ich bin noch ein Stück jünger und will auch gar nicht von meiner Chemo reden, da muss sowieso jeder alleine durch und die NW empfindet jeder anders, bei einer kommen sie heftig, die andere stört sich nicht sehr daran.
Ich bin aber 100% der Meinung, dass die mentale Einstellung fast das Wichtigste ist. Es ist fast wie Schwangerschaft und Geburt: bist du sehr zimperlich, achtest auf jedes Ziepen, hast du Angst.. - wird es schlimm. Gehst du mit einer gewissen LmaA Stimmung dran, Augen zu und durch, wird es leichter.
Bleibe körperlich aktiv, raus an die Luft, esse, wozu du Lust hast, belohne dich vor jeder Chemo mit Kosmetik, einem schicken Tuch, einem Theaterabend, einer Massage.. und diese unangenehme Zeit vergeht schnell.
Und du weisst, dass du alles gegen diese fiese, hinterhältige Krankheit getan hast.
61 ist ein sexy Alter, da will ich auch hin und dann noch mal 20 Jahre weiter.
Los!
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  #6  
Alt 16.05.2012, 12:33
fuexle fuexle ist offline
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Registriert seit: 18.11.2011
Beiträge: 23
Standard AW: wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

Hallo Felicitas
mein kleiner Mistkerl war G2 2,8 cm, Hormon pos. Ki 67 proliferationen 11% bis 30 % im Mittel 17%, Wächter LK war frei, als er das Licht der Welt erblickte und ich im 50. Lj war in 2011.

Zunächst hieß es keine Chemo da sich die Herren des Tumorbords der Uni .. (behalte ich lieber für mich) die Histologie der Biopsie angeschaut haben und nicht die vom Tumor selbst.
Ich wurde nicht in der Uni operiert und hatte daher von einem anderen KH eine komplette Histologie. (also hatte ich 2 Histologien vom der biopsie und dem Tumor vollkommen unabhängig und komplett, Zum Glück !!!!)

Bei der Zweitmeinung auch Uni ,hatte man mir zwar sofort die Chemo nahegelegt aber sich dann an der Biopsie orientiert und beide Universitäten schlugen mir vor !keine Chemo!! und ich war wirklich glücklich drüber und habe es hier 2 x schwarz auf weiß liegen.
... aber für mich als Laie ist eine Histologie der Biopsie nicht eine Zweithistologie und ich habe mit dem Pathologen telefoniert und dieser hat mich auch darin bestätigt.
So nun wurde in besagter erster Uni der Ki dann zum 2. mal bestimmt 1 x Biopsie und 1 x Tumor (der Tumorblock wurde dorthin verschickt)

Dann als das Ergebnis kam, konnte ichs nicht fassen denn der Ki lag über 15 % im Mittel d.h Chemo und ich war schon in der 7 Postop Woche.
Du kannst dir vorstellen das war erstmal ein riesen Schlag (und ich hatte keine Zeit mehr mich damit abzufinden denn die Zeit drängte):
... der erstmal meine Lebensqualtät veränderte denn Chemozeit ist kein Zuckerschlecken aber gut zu packen aus meiner heutigen Sicht
.... ohne Haare , eine grauenhafte Vorstellung, entwürdigend
.... und eine schlechtere Prognose als zuerst angenommen

Ich habe dann 6 x FEC hinter mich gebracht , die letzte am 07.03.2012 (nur die erste lief in der Uni, mein Vertrauen dorthin war aufgrund der Fehlempfehlung nicht mehr da.)
AHT mit Beginn der Bestrahlung begonnen (geht auch gut).
Und heute ist mein letzter Bestrahlungstag (Doppelboost wegen des Feiertags morgen).
Ich fühle mich gesund und stark (klar ein bischen strahlenmüde das geht vorbei), ich habe alles unternommen das ich gesund werde und bleibe und habe dem Krustentier den Garaus gemacht. Sogar der Port ist schon seit Wochen draußen.
Für mich kann ich heute sagen ich setze eine reisen großen Hacken dahinter.


Im Nachhinein würde ichs genau so wieder machen, wenn die Therapieempfehlung Chemo lautet, dann mache sie.
Es geht rum es gibt sehr gute Begleitmedikation, es gibt sehr gute Perücken bei mir sah man es fast nichts, man hat schon sehr genau hinschauen müssen.
Heute laufe ich schon die 3. Woche mit meinen raspelkurzen Haaren rum und jeder sagt ... klasse steht dir gut lass das ja so.

Und gaaanz wichtig du hast das Forum hier und immer Mitstreiterinnen die in der gleichen Situation wie du stecken und dich mit tragen werden.

Und du kannst dein Kopfkino wieder abbestellen.


Ich hoffe ich habe dir geholfen
Beste Grüße
Füx
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  #7  
Alt 17.05.2012, 19:25
Erika1973 Erika1973 ist offline
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Registriert seit: 20.01.2012
Beiträge: 3
Standard AW: wie habt ihr denn eure chemo weggesteckt?

Hallo Felida,

ich bin zwar erst Ende 50, also so nicht ganz in deinem Alter, aber das mit der Chemo und danach kann ich, denke ich, doch sehr gut beurteilen. 2010 hatte ich nach der Diagnose Brustkrbs drei OPs überstanden: 1. OP Metastsen im Magen, März 2010, 2. OP Mestasen in den Eierstöcken, April 2010, und dann natürlich die dritte OP an der Brust,Dezember 2010. Die erste OP war die schlimmste, danach war alles nur noch "ich will wieder gesund werden". Ich denke, das habe ich bis jetzt ganz gut geschafft. Meine Brust OP war im Dezember 2010 und im Februar 2011 habe ich, 11 Monate nach meiner Krebsdiagnose, wieder angefangen zu arbeiten. Und das tut mir gut. Es zwar nicht immer so einfach die Termine für mein Herceptin, das ich wegen meiner Metastasen seit November 2011 bis auf Weiteres erhalte, mit meinen Geschäftsterminen zu vereinbaren, aber das ist mein kleinstes Problem. Meine derzeitigen Werte, Tumomarker, CT, usw., sind alle im negativen Bereich, also da ist nichts.
Die Angst, dass da doch wieder was ist, bleibt aber erhalten und das ist im Moment mein Problem.
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