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Hochmalignes NHL- Diffus großzelliges B-Zell Lymphom im Stadium I EA mit Leberbefall
Liebe Krebs-Kompass Mitglieder,
bin auch schon eine Weile immer mal wieder am Mitlesen und ab heute auch endlich registriertes Mitglied. Mein Vater (74) hat ein ein diffus großzelliges B-Lymphom im Stadium I bzw. II. Leber (besonders rechter Leberlappen /fast komplett) und Bauchfell sind befallen. Die ersten Chemo-Zyklen (CHOP) + Antikörpern haben leider nicht angeschlagen. Danach wechselte man auf eine andere Chemotherapie mit Ribomustin. Nach 2 Zyklen mit Ribomustin und Antikörper haben wir heute die niederschmetternde Nachricht erhalten, dass die Tumore unbeirrt weiter gewachsen sind und die Chemo somit keinerlei Wirkung gezeigt hat.Der Onkologe bei dem mein Vater in Behandlung war, sagt er könne mit seinen Mitteln nichts mehr für ihn tun. Er hat dies in seiner bisherigen Laufbahn wohl nicht erlebt, dass die Chemo so gar keine Wirkung zeigt. Mein Vater wird immer schwächer und isst kaum noch etwas. Wir sind verzweifelt, und wissen bald nicht mehr weiter. Aber wir geben nicht auf. Es gibt eventuell die Möglichkeit einer experimentellen Therapie in Heidelberg!!! Hat jemand Erfahrung mit NHL und Chemo, die nicht anschlägt oder Erfahrung im Hinblick auf experimentelle Therapien im Tumorzentrum Heidelberg??? Wer kann uns weiterhelfen bzw. Rat geben, was wir noch machen können?? Vielen Dank für jeden Beitrag Gruß Tatjana |
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AW: Hochmalignes NHL- Diffus großzelliges B-Zell Lymphom im Stadium I EA mit Leberbefall
Liebe Tajana,
ich kann nur sagen: in Heidelberg seid ihr in den allerbesten Händen! Um welche Therapie soll es sich handeln? Die Radioimmuntherapie? Ich wünsche Euch von Herzen alles alles Gute! Sabine |
#3
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AW: Hochmalignes NHL- Diffus großzelliges B-Zell Lymphom im Stadium I EA mit Leberbefall
Hallo Sabine,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Wir haben mit meinem Vater erst morgen einen Termin, deshalb weiß ich leider noch gar nicht, ob man überhaupt eine andere Therapie anwenden kann, oder, ob wir dort morgen gar weggeschickt werden. Wir sind auf alles vorbereitet aber hoffen natürlich, dass es irgendeine Möglichkeit gibt, dieses extrem aggressiven Lymphom doch noch irgendwie vielleicht in den Griff zu kriegen. Hoffe auch, dass wir in Heidelberg in guten Händen sind. Wir geben nicht auf..Danke für Deinen Beitrag. Gruß Tatjana |
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