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Perücke bei Antihormontherapie?
Hallo Ihr Frauen!
Ich hatte erst Tamoxifen und jetzt Femara. Durch den Aromatasehemmer fallen mir besonders vorn immer mehr die Haare aus. Das sieht erbärmlich aus. Wenn ich demnächst wieder arbeiten muß, kann ich mir vorstellen, wie man mich anguckt. Gibt es so was wie medikamentenbedingten Haarausfall als Begründung für eine Perücke? Wie geht Ihr damit um? Oder ist das bei Euch nicht so schlimm wie bei mir? Wenn die Sonne scheint, muß ich Angst vor einem Sonnenbrand an der Kopfhaut haben, so schlimm ist das schon. Bekommt man eine Perücke auf Rezept? Denn vom Krankengeld kann ich mir das beim besten Willen nicht erlauben. Viele Grüsse Karin |
#2
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Perücke bei Antihormontherapie?
Liebe Karin :-)
Ja, wenn durch die Medikamente die Haare ausgehen, sollte die Krankenkasse die Perücke auch bezahlen. Das ist jedoch von Kasse zu Kasse unterschiedlich ;-( Bei den Aromatasehemmern wie Arimidex, Femara und Aromasin kann es passieren, da ja die Östrogene ganz nach unten "rutschen" sollen. Ich kann Dir jedoch auch empfehlen, es mal mit Zink und Vitamine für "Haare und Fingernägel" ;-) aus dem Drogeriemarkt zu probieren. Auch das Einmassieren von Haarwasser, einige Minuten lang ;-), kann eine positive Wirkung erzielen. Probier es aus! Ich drücke Dir die Daumen Liebe Grüße Elfe |
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