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Hirntumor inoperabel
Hallo!Ich habe mich gerade erst angemeldet,weil ich Hilfe brauche,einen Rat!
Mein Papa (70) hatte vor 2 Jahren erst Nierenkrebs (Niere wurde entfernt) 8 Wochen später ein Gehirntumor,der entfernt wurde.Dann hat er 2 Jahre super gelebt ohne Beschwerden und jetzt hat er einen inoperablen Hirntumor im Stammhirn und Metastasen.Er wird seit 1,5 Wochen täglich bestrahlt.Sein Hirndruck ist endlich weg weil das Hirn abschwillt,aber er sieht immer schlechter,kann schlecht laufen und hat sich heute in die Hose gemacht.Einen Tag ist er gut drauf und am nächsten sehr schlecht.Ich habe Angst und weiß nicht wie es weiter geht bzw weiter gehen kann mit ihm und auch finanziell,denn er ist nicht krankenversichert und wir zahlen alles selber.Jetzt nimmt ihn keine Versicherung mehr das ist klar. Ich fühle mich so hilflos bei der ganzen Sache!was soll ich tun?!Wie gehts mit ihm weiter?Und wie mit meiner Mama,die ebenfalls nicht weiter weiss. |
#2
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AW: Hirntumor inoperabel
Es tut mir leid
dass es Deinem Papa so schlecht geht. Ich habe mich gerade etwas belesen, gegoogelt hatte ich unter "nicht krankenversichert." Es kam u.a. eine Seite von einer Verbraucherberatung, da wurde zur Rückkehr und Nachzahlungspflicht ausführlich informiert. Es wird Euch nichts Anderes übrigbleibben als vielleicht in die alte KK zurückzukehren. Ich weiß nicht ob sie ablehnen können. Zitat:
bis Ende 2013 gab es sogar besondere Konditionen zum Eintritt bzw der fälligen Nachzahlungen. Vielleicht informiert ihr Euch mal beim Amt ?
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 Geändert von Monika Rasch (14.11.2014 um 15:59 Uhr) |
#3
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AW: Hirntumor inoperabel
Danke für deine Antwort!
Ich werde mich mal schlau machen!Vielen Dank für den Tip!!! |
#4
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AW: Hirntumor inoperabel
Hallo Nina,
das tut mir leid mit Deinem Papa :-( Meiner ist am 31.01.2013 verstorben. 2 Jahre gegen den Krebs gekämpft. Meine Eltern waren auch nicht abgesichert, mein Vater war vorher selbstständig, Handwerker, konnte natürlich den Beruf nicht mehr sooo ausüben wie vorher (hat aber noch 3 Monate vor seinem Tod eine ganze Baustelle abgeschlossen...) er war privatversichert und ist dann zur Gesetzlichen Versicherung trotz Diagnose gewechselt. Hat auch funktioniert! Mit der privaten gings halt nicht mehr... da er keine Einnahmen mehr hatte! Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft ! Lieber Gruß
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Mein geliebter Papa, er kämpfte bis zum bitteren Ende... ich bin so stolz auf Dich!!! Ich liebe Dich so sehr. Alexander 18.09.1957 - 31.01.2013 |
#5
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AW: Hirntumor inoperabel
Ich habe meinen Papa gefragt und so wie er sagt,war er damals als er Polizist war über die Polizeu versichert(?!) und danach gar nicht mehr und würde er sich krankenversichern müsste er 800€ monatlich zahlen und da können wir auch die Rechnungen zahlen,die sind gleich so ca.
Ich weiß auch nicht was noch an seinen Aussagen richtig ist,er ist sehr durcheinander |
#6
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AW: Hirntumor inoperabel
Liebe Nina,
als Polizist war er doch sicherlich Beamter, diese sind über die Beihilfe abgesichert, nur die restlichen Krankheitskosten müssen über eine private Versicherung versichert werden. Versuche doch einmal mit der Stelle, von der er seine Rente bekommt Kontakt aufzunehmen. Dort kann man dich sicherlich zur Krankenversicherung beraten. Als ehemaliger Polizist im Alter ohne Krankenversicherung ist eher unwahrscheinlich, irgendwann ist da etwas schief gelaufen. Herzliche Grüße an dich, Elisabethh. |
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