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  #1  
Alt 24.05.2008, 13:36
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard Metastasen im Bauchraum

Hallo,

mein Vater (52) hat einen Magentumor. Erst hieß es, dass sich im umgebenden Fettgewebe Metastasen befinden, sonst aber nichts befallen sei. Nun - 3 Wochen und 2 Chemos später (man konnte den Tumor aufgrund seiner Größe T3 nicht operieren) - hieß es, dass operiert wird, der ganze Magen entfernt wird, sich aber Metastasen im gesamten Bauchraum gebildet haben.

Was bedeutet das??? Gibt es eine Chance auf Heilung?

Viele Grüße
Vivi
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  #2  
Alt 16.06.2009, 22:42
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard Magenkrebs und unendliche Angst

Hallo,
seit April 2008 wissen wir, dass mein Papa (53) Magenkrebs hat. Als sein Tumor entdeckt wurde, war er schon 16 cm groß. Er war operativ nicht zu entfernen, zuerst sollte eine Chemo durchgeführt werden. Nach 2 Sitzungen jedoch folgte ein Magenverschluss und so mussten die Ärzte doch den Magen entfernen. Leider blieben Metas im kompletten Bauchraum. Die Chemo wurde fortgesetzt. Seit Oktober hatte mein Papa Ruhe, keine neuen Metas und die Haare fingen wieder an zu wachsen. Wir schöpften Hoffnung. Dann - Anfang Mai - erreichte uns die Diagnose, dass wieder Metas im Bauchfell da sind und auch größer. Zusätzlich hat sich reichlich Wasser im Bauchraum gesammelt, so dass er seit 3 Wochen nichts mehr richtig essen konnte, weil das Wasser auf den Ersatzmagen drückte. Die Knochen und alle anderen Organe sind wohl noch Meta-frei. Letzten Freitag begann wieder seine Chemo und damit ein Alptraum. Ihm geht es so schlecht, er leidet so sehr. Kann nichts essen, nichts trinken. Mir ist klar, dass die Chemo weiter sein muss, um die Metas weiter "in Schuss" zu halten und nicht kampflos das Feld zu räumen.

Aber es ist so heftig. Meine Mama ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie träumte von einer schönen Rentenzeit und einem tollen Lebensabend. Die Ehe war immer krisenfrei, die beiden sind ein Herz und eine Seele. Und sie ist so hilflos und zerbrechlich. Die beiden sind gerade mal um die 50...

Wir hatten uns alle so gefreut, denn ich bin Einzelkind und werde im September ENDLICH das erste Mal Mama. Und mein Papa hat sich so auf unseren Kleinen gefreut. Was er alles mit ihm unternehmen wollte.

Es ist so ungerecht!!! Und doch bin ich so sicher, dass wir den Kampf gegen diese blöde Krankheit jetzt schon verloren haben.
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  #3  
Alt 17.06.2009, 14:32
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und unendliche Angst

Hallo Vivienne, bei mir ist es meine Mama und ich weis das wir den kampf verloren haben den sie hat nur noch paar monate zu leben aber macht keine Chemo weil es nur zur Lebensverlängerung von einem halben jahr plus wäre.Ein krebs von 16cm das ist ja unfassbar und man hat nichts gemerkt?. Phuu was es alles gibt. Was sagen den die Ärzte wegen deinem Dad? Wann wirst du den mamaß meine ist am 8.9.08 geboren.Dein dad wird kämpfen was er nur kann. meine Eltern sind beide 54 Jahre also viel zu jung für meine Mama zu sterben.Woher weist du das ihr den kampf schon verloren habt geht es ihm so schlecht? Ja deine mama hat jetzt schwer zu kämpfen so wie mein dady aber es wird für meinen Dady erst schlimmer wenn sie nicht mehr da ist.Es ist wie ein Film,den ich hätte nie gedacht das es meine familie ist die jemanden wegen dem sch..... Krebs verliert, man sieht und hört und meint immer das einem das nie passieren würdeWir müssen stark sein vorallem noch du den du bist hochschwanger und hast dann Säugling der deine ganze Aufmerksamkeit braucht.Lg Tine
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  #4  
Alt 17.06.2009, 17:34
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und unendliche Angst

Liebe Tine,
heute habe ich endlich erreicht, dass bei meinem Papa eine Hyperthermie durchgeführt wird. Da die Nebenwirkungen der Chemo momentan wirklich extrem sind und er nur liegen schlafen, nichts essen und trinken kann, erscheint mir das nicht gerade der sinnvolle Weg so weiterzumachen. Es tut weh ihn so zu sehen oder seine schwache Stimme am Telefon zu hören. Von dem Tumor hat er - trotz der Größe - nicht gemerkt, da dieser längs im Magen gewachsen ist und immer ausreichend Platz hatte. Bis er nichts mehr essen konnte, weil schlichtweg alles vom Tumor voll war.

Eine blöde Erfahrung ist: Die Ärzte reden nicht miteinander. Der Arzt in der Klinik tüdelt dort, der Onkologe in seiner Praxis und alles andere nehmen sie nicht wahr. Das regt mich auf. Würden die mal alle miteinander reden und auch externe Experten einbeziehen, könnte man da schon die ein oder andere Synergie wecken.

Ist es nicht blöd, wenn man die Eltern so hilflos erlebt??? Außer in den Arm nehmen kann man wirklich nicht viel tun. Und das weiß man leider.

Es ist bei uns in der Family schon der 3. Krebsfall. Die beiden vorher (Oma mit 56, Opa mit 70) sind leider auch tödlich verlaufen...

Mein kleiner Schatz rumort im Bauch ordentlich, weil er die Aufregung mitbekommt, die ich leider nicht ganz abschotten kann. Er wird Ende August/Anfang September kommen. Ich bin schon gespannt...

Liebe Grüße
Vivi
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  #5  
Alt 17.06.2009, 19:17
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und unendliche Angst

Da haben wir das gleiche den die Seite von meiner Oma sind auch fast alle an krebs gestorben. Leider ist der Leberkrebs wie auch Bauchspeichelkrebs fast immer zu böse um ihn zu überstehn.Ist bei deinem Dady eine chemo noch hilfreich oder ist das nur noch eine Lebensaufschiebung.Meine mama macht keine weil sie sagt lieber die letzte Zeit so als nur Leiden ,Nebenwirkungen, und haarausfall den dann lebt man ja die letzte Zeit auch nicht mehr und so geht es ihr noch sehr gut was sich aber schnell ändern kann.Das mit den Ärzten ist leider so es kommt immer ein anderer und keiner weis irgendwie etwas nur jeder hat Bruchteile.Das dürft ihr euch nicht gefallen lassen den es geht hier um ein Menschenleben (Deinen geliebten Vater) und nicht um ein Tier.Den sollte was sein macht ihr euch immer vorwürfe warum habe ich nicht oder hätt ich doch.Weist du schon was dein baby wird? Pass du nur auf dich auf den jetzt dürfte es nicht kommen.Letztes jahr Mai hab ich das mit meiner mama erfahren und der frauenarzt meint ich solle sehr Vorsichtig sein und ruhe bewahren. Deine Tine
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  #6  
Alt 17.06.2009, 20:24
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und unendliche Angst

Einige Krebsarten haben es leider wirklich in sich. Man hofft, bangt, dann geht es ein Stück abwärts, plötzlich beruhigt sich die Situation wieder und dann kommt der nächste Schub. Das ist so gemein!!!

Seine Chemo ist palliativ. Das war von Anfang klar. Nur ihm hat es keiner gesagt, was auch richtig ist, um die Kampfstimmung aufrecht zu erhalten.

Es ist ein mutiger Schritt von deiner Mama, dass sie sich gegen die Chemo entscheidet. Hut ab!!! Aber niemand weiß, was der richtige oder falsche Weg ist und welche Spur sich die Metas im Körper suchen. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sie lange schmerzfrei bleibt!!! Und die Lebensqualität ohne Chemo ist sicherlich deutlich höher. Das setzt aber wieder voraus, dass man sich mit seiner Situation abgefunden und sein Schicksal anerkannt hat. Und das können die wenigsten.

Bei mir wird es ein kleiner Junge. Wir freuen uns riesig auf ihn und er ist ein schöner Anker! Auch wenn ich gestern Abend nichts lieber gemacht hätte, als mit einem Glas Wein langsam wieder zur Beruhigung zu kommen... Aber das geht ja gerade nicht.

Lass dich mal ganz feste drücken! Blödes Gefühl, was?!?

Liebe Grüße
Vivi
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  #7  
Alt 30.06.2009, 14:38
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard Hyperthermie leider keine Alternative

Hallo,
mein Papa hat Magenkrebs, der Magen wurde ihm bereits vollständig entfernt. Bereits zum OP-Zeitpunkt lag eine im Bauchraum verteilte Metastasierung vor. Nach seiner ersten Chemo hatte er erst mal Ruhe.

Nun kamen die Beschwerden, wie Appetithaben, aber nichts essen können, starker Gewichtsverlust, Unverträglichkeit der neuen Chemo (aber gleiche Zusammensetzung wie beim ersten Zyklus) und Schmerzen, die sich durch den ganzen Oberkörper ziehen, hinzu. Es ist momentan keine große Lebensqualität.

Heute haben wir mit einer Professorin gesprochen, die aber leider meinte, dass sie aufgrund der Metastasierung keine Hyperthermie durchführen kann.

Meine Frage nun: Wie kann man ihm noch helfen???

Liebe Grüße
Vivi
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  #8  
Alt 20.08.2009, 12:16
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard Appetit ist da, aber er kann nichts essen

Hallo,
ich habe schon öfter Beiträge über meinen Papa (53) hier geschrieben. Er hatte im Mai 2008 Magenkrebs, der Magen wurde komplett entfernt, es folgte bis 10/2008 Chemo. In 05/2009 dann eine Befundverschlechterung, wieder Chemo und bis heute keine Besserung. Er hat eine gesicherte Peritonealkarzinose.

Unser dringendstes Problem:
Er hat großen Appetit, aber kann einfach nichts essen und magert immer mehr ab. Warum kann irgendwie keiner sagen. Beim "Schlauchschlucken" war alles frei, Aszites hat er sehr wenig, so dass diese nicht mal punktiert werden muss. Aber von irgendwo muss doch dieses "es geht nichts rein"-Gefühl kommen.

Wer kennt das auch? Und wie kann man helfen???
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  #9  
Alt 22.08.2009, 09:29
Mavro Mavro ist offline
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Standard AW: Appetit ist da, aber er kann nichts essen

Hallo,

ich bin erst ganz neu dabei. Mein Mann hat erst im April erfahren das er Magenkrebs hat der jetzt entfernt ist. Seit Mittwoch sind wir mit Chemos dabei.

Kann dein Vater nur "feste" Sachen nicht runter bekommen oder gilt dieses für Flüssigkeiten auch?
Versuch doch Milchshakes, Brühen - Suppen mit dem Mixstab und Maltrodextrin.

Liebe Grüße
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  #10  
Alt 23.08.2009, 17:54
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Appetit ist da, aber er kann nichts essen

Hallo,
mein Papa bekommt leider gar nix runter. Auch kein Wasser usw. Es ist so, als ob er z. B. 100 Gramm bzw. Milliliter zu sich nehmen kann - egal was das ist (Essen oder Trinken). Leider baut er damit weiter ab...
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  #11  
Alt 23.08.2009, 19:39
peter36 peter36 ist offline
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Standard AW: Appetit ist da, aber er kann nichts essen

Hallo Vivienne,
tut mir leid für deinen Vater. Ich kenne diesen Zustand leider aus eigener
Erfahrung. Auch bei mir wurde eine Peritonealkarzinose vor 5 Wochen festgestellt. Bis die Diagnose in vielen Einzeluntersuchungen herausgearbeitet wurde, hab ich gute 10 kg verloren. Erst mit Start der Chemo ( Taxotere) und der zusätzlichen Gabe vorab von Pretnisolon kam der Hunger und ein stark verbessertes Gefühl des Essenkönnens ( sonst nur zaghaftes Herunterwürgen, Brechgefühl usw. (musste mich zwingen)) . Vielleicht hilft Deinem Vater ebenfalls dieses Pretnisolon weiter.
Alles Gute auf Eurem Weg.
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  #12  
Alt 25.08.2009, 19:49
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: Appetit ist da, aber er kann nichts essen

Seine Onkologin hat gerade Urlaub, so dass wir leider nicht nach Prednisolon fragen konnten. Aber wir holen das nach. Inwiefern hilft das denn??? Was hast du sonst noch unternommen?
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  #13  
Alt 20.10.2009, 14:49
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard DRINGEND: OP wegen Darmverschluss oder Sterben lassen?

SOS!!! Vorgestern hat mein Paps immer wieder brechen müssen. Gestern morgen, als ich zum Frühstück da war, auch wieder. Da sagt meine Mama in einem Nebensatz, dass das so doll stinken würde. Ich hab sie angestarrt, bin ins Zimmer gerannt und hab in die Schüssel geschaut. Es war Kot. Er hat Kot erbrochen. Da zählte ich eins und eins zusammen und gemeinsam mit seinen Bauchkrämpfen und dem extremen Ruhepuls von 140 tippte ich auf Darmverschluss. Dann fragte ich mal vorsichtig, wann er das letzte Mal Stuhlgang hatte. Es war vor 14 Tagen. Ich war wütend, schluckte die ganze Wut aber schnell runter und meinte, Papa, du hast einen Darmverschluss. Darum geht es dir so sehr schlecht (er hat fast alle 10 Minuten erbrochen, auch nachts und keine Tropfen haben geholfen). Dann habe ich ihm ruhig erklärt, dass ich jetzt einen Krankentransport organisiere und er in die Klinik kommt, weil ich ihn hier vor meinen Augen nicht vergiften lasse und auch nicht so leiden. Wir brachten ihn gestern hin und die haben CT, Röntgen, Sono und Gastroskopie gemacht und meinten aber aufgrund es fortgeschrittenen Stadiums würden sie es vorziehen nur einen Ausgang zu legen. Tja, heute kamen wir vormittags wieder in die Klinik und er war nicht in seinem Zimmer. Er war zur Untersuchung, weil morgen nun wohl doch operiert wird. Ich will nicht, dass sie ihn quälen, aber ich will auch nicht, dass er vergiftet und daran stirbt.

WAS IST JETZT DER RICHTIGE WEG??? ICH WEISS ES NICHT!!! Bitte gebt mir einen Rat!!!

Ich werde die Frage auch noch mal als eigenes Thema einstellen, um auch die zu erreichen, die ähnliche Erfahrungen hatten.
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  #14  
Alt 20.10.2009, 16:11
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: DRINGEND: OP wegen Darmverschluss oder Sterben lassen?

Liebe Vivienne, es tut mir leid, dass es Deinem Vati so schlecht geht! So wie Du es beschreibst, befindet er sich in einer lebensbedrohlichen Situation, durch das Erbrechen hat sein Körper viel Flüssigkeit verloren. Diese muss, bevor er operiert werden kann, mit Infusionen ersetzt werden. So wie Du seinen Zustand schilderst, können die Ärzte erstmal nur einen künstlichen Darmausgang zur Entlastung schaffen. Eine größere Operation würde er zur Zeit nicht überstehen, außerdem darf dies bei einem akuten Darmverschluss auch nicht gemacht werden. Die Gefahr von Komplikationen ist hier zu groß.
Wenn der Darm verschlossen ist, können Bakterien in den Bauchraum wandern und dort eine massive Bauchfellentzündung verursachen.Also wird ein provisorischer Ausgang über die Bauchdecke gelegt, es gibt dazu spezielle Verfahren.
Die Entscheidung, ob nun eine Operation durchgeführt oder nicht, entscheidet nie nur ein Arzt allein.

Mit meinen Zeilen hoffe ich, Dir ein bißchen weiter geholfen zu haben, ich schicke
Euch noch ein großes Kraftpaket auf die Reise!

Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (20.10.2009 um 16:22 Uhr)
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  #15  
Alt 20.10.2009, 23:27
Vivienne Vivienne ist offline
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Standard AW: DRINGEND: OP wegen Darmverschluss oder Sterben lassen?

Die Ärzte kamen heute zur gleichen Entscheidung. Sie haben den Ausgang bereits gelegt. Eine OP wird es nicht geben, da sein gesamter Magen metastasiert ist. Nun war die Frage, ob man ihn nach dem Klinikaufenthalt in eine Palliativstation gibt. Das will er nicht und somit wollen wir das nicht. Er wird nach Hause kommen. PUNKT!
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