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Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht genau ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin. Im April 07 hatte ich die Diagnose BK, und bekam dann für die Chemo den Port im Mai 07 eingesetzt. Die Operation war für mein Empfinden ein Desaster, danach habe ich ihn tagtaglich gespürt, war zeitweise so verzweifelt, daß ich ihn mir mir wieder entfernen lassen wollte (aber auf dem Röntgenbild, sah man daß er angeblich optimal sitzt- allerdings wurde mir bei der Entfernung gesagt, daß er zu nah am Schlüsselbein saß, und auch die Narbe wurde soweit es ging noch etwas zum Besserem korrigiert. Außerdem konnte er bei der ersten Chemo noch nicht mal richtig angestochen werden- weil es total weh getan hat). Aber das ist Schnee von gestern (damit wollte ich nur sagen, daß dieser kleine, eigentlich so harmlose routinemäßige Eingriff, alles andere als das war- weil wohl ein unfähiger Arzt am Werk war). Tatsache ist, daß nun eine außergewöhnliche häßliche Narbe zurückgeblieben ist, die sich auch ständig, mal schmerzhaft, aber meistens juckend bemerkbar macht (wenn Ärzte die heutzutage sehen, wundern sie sich, daß so was in unserer Mediznoch vorkommen kann). Letztens habe ich Spritzen bekommen, die helfen sollten, den Reiz und Schmerz etwas zu lindern- es hilft bedingt, aber natürlich nicht gegen die Optik. Eine unbekannte Frau hat mich letzens auch noch darauf angesprochen- und mir ihre Narbe gezeigt-die ist im Verhältnis zu meiner kaum sichtbar. Meine Frage ist, ob jemand von Euch weiß, ob ich vielleicht auf Schadensersatz "klagen" kann..., und wenn was ich machen müßte, oder ob überhaupt eine Chance besteht. Für jede Info, die etwas mit dieser Thematik zu tun hätte, wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Petra |
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