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nicht stressfähig
ich muss mal etwas los werden. meine chemotherapie endete im april 2007, meine wieder eingliederung erfolgte im oktober 2007, nach strahlentherapie und Anschlussheilbehandlung. seitdem habe ich stress mit meiner chefin.
mal einen überblick, wie es aus sieht: mein Stress: meine chefin ist das problem, ich stehe zur zeit auf ihre abschussliste. laut ihr meinung kann sie die veranwortung nicht mehr übernehmen, das ich auf ihren wohnbereich arbeite. weil ich nicht mehr so stressfähig bin, weil ich mich auf meinen wohlverdiensten freie tage und meinen urlaub freue. pflegerisch kann sie mir nichts anhaben. aber mir fehlen 12 monate neue verfahrenanweisungen, neue arbeitsmethoden und das hält sie mir vor. sie versucht fehler von anderen auf mir abzuwalzen. schiebt mir sachen in die schuhe, die ich nicht war...., wirft mir schlappigkeit in meiner dokumentation vor. bin halt nach 5 jahren ihr liebling nicht mehr... ich habe in den zeitraum sehr viele mitarbeiter ( zu meiner zeit 13) gehen sehen, sie hat gemobbt und gemobbt. die pflegedienstleitung hat nichts unternommen. eine ist in der pyschiatrie gelandet. angeblich arbeiten die kollegen nicht mehr gerne mit mir... keiner sagt etwas zu mir. das geht so seitdem ich aus der krankheit okt.2007 wieder gekehrt bin ( mehr oder weniger). mir hat es gereicht, als sie sagte ich solle als hilfskraft gehen, da habe ich weniger stress!!!!. nach dieser aussage bin ich zur pflegedienstleitung und habe mich beschwert ( sept. 2008). in diesen gespräch, sagte er mir: ihm sei es bekannt, das sie sehr launenhaft sei und jeden den kleinsten fehler vorwerfen würde. danach bin ich erstmal zur kur gefahren und habe mit kur und urlaub 7 wochen gefehlt. nach meiner rückkehr ( nov.08, hat ein gespräch unter uns 3 stattgefunden. es besster sich danach so einiges. aber seit Febuar fing es langsam wieder an....! im Febuar fand auch eine mitarbeiterbefragung statt, die nicht gut für mich ausfiel ( angeblich grottenschlecht, ) beurteilung durch PDL mittelwert ( gut). heute fand wieder ein gespräch statt, widerrum wurde auf die hilfkraft rumgeritten. ich weigere mich mein schein, wenn es auch nur ein monat ist abzugeben... ergebnis: auf meine bitte werde ich voraussichtlich, auf einen anderen wohnbereich versetzt, dass mich eine andere wohnbereichsleiterin beurteilen kann. (andere sichtweise). so das mal in groben erzählt, meine chefin, nahm auch das wort in den mund ausgebrannt. ja klar von den ständigen nörgellein... wenn ich arbeiten gehe, bin ich immer angespannt, immer mit den gefühl, du musst deine arbeit perfekt bringen. sie kontrolliert. kontrolliere ich die kollegen, fällt mir vieles auf was sie nicht machen und wenn ich etwas sage, weisst es nur noch sei doch nicht. ich weiss leider nicht wie ich mich wehren kann. ich mag einfach nicht mehr.. ist das meine belohnung das ich diese erkrankung habe und die therapie gemacht habe, nur um zu leben...
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Liebe grüsse angelika Geändert von mosescat (19.05.2009 um 20:19 Uhr) |
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