Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.11.2007, 21:56
LittleUnicorn LittleUnicorn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 8
Unglücklich Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo alle!

Ich möchte kurz mich und meine Situation vorstellen... also ich selber mit 22 Jahre alt und meine Mutter ist damals einige Jahre vor meiner Geburt nach Hamburg in den Norden gezogen. Die restliche Familie wohnt im Westen bei Aachen (einige Tanten und Onkels). Wir telefonieren zwar viel mit Ihnen, aber ich muss die ganze Situation teilweise selbst und alleine verarbeiten... mein Freund unterstützt mich da natürlich auch sehr viel. Meine Mutter ist jetzt 57 Jahre alt.

Letzte Woche wurde bei ihr ein kleinzelliger Bronchialkarzinom in der Lunge festgestellt. Er ist ca. 5x9cm groß und verursacht eine entzündung in der Lunge, die täglich ca. 1 Liter Blutwasser produziert.... Sie hat bereits Metastasen an Lendwirbelknochen, an Oberschenkelknochen rechts und links. Man vermutet auch am Halswirbel und am Rücken, was heute geröncht und in der Kernspint unterrsucht wurde.. morgen werde ich wohl die Ergebnisse erfahren.

Angefangen hat das ganze mit unerträglichen Rückenschmerzen vor ca. 3 Monaten... sie wurde daraufhin aufgrund eines Bandscheibenvorfalls vor 7 Wochen am Rücken operiert.. sie konnte davor und nach der OP ganz normal laufen und sich bewegen. Die OP verlief gut. .bis auf eine normale Wundentzündung, die aber auch langsam abheilte... Sie war weiterhin im Krankenhaus und wurde täglich schwächer und schwächer.. Sie hatte wechselnde Schmerzen an Hüfte und Rücken. Nach ca. 3-4 Wochen konnte sie ohne Gehhilfe nicht mehr laufen und stürzte zu Boden als sie versuchte alleine auf den Beinen zu stehen. Sie wollte dann nur noch mit dem Rollstuhl befördert werden.

Daraufhin wurde nach dem Sturz der obere Brustkorbe geröncht weil man einen Rippenbuch vermutete... dann der Schreck.. zuerst sagte man sie habe Wasser bzw. einen Bluterguss in der Lunge... sie wurde also schnell in eine andere Klinik (Bad Oldesloe) zu den Lungenspezialisten gebracht... zuerst war der Befund eine Lungenentzündung.. ich war also fast erleichtert. Ich hatte Angst dass es Krebs ist, aber eine Lungenentzündung kann man ja gut auskurieren.

Dann aber zwei Tage später (also letzte Woche)... die Röntgenbilder wurden ausgewertet. Sie hat einen 5x9cm großen kleinzelligen Bronchialkarzinom in der Lunge, der die Luftröhre verengt und in der Nähe eine Hauptader ist. Einige Lymphen sind auch befallen und der Ambulanzarzt sagte, dass er schon sehr groß ist, bösartig und wahrscheinlich inoperabel.

Sie wurde also dann in die Onkologische Abteilung gebracht, wo die Ärzte noch mal sämtliche Untersuchungen machten und dann erzählten, dass es inoperabel ist und sie bereits Metastasten in den Oberschenkeln, im Lendwirbel und wohl auch am Rücken hat (Die Ergebnisse vom Rücken bekommen wir morgen).

Aktuell ist ihr Zustand so: Sie bekommt durch die Nase Sauerstoff zugeführt (immer auf 4 gedreht), ohne Sauerstoff kann sie, wenn sie geschwächt ist, nicht alleine atmen geschweige denn länger reden. Sie kann sich im Bett nicht mehr selbstständig zurechtlegen oder bewegen, ihre Beine kann sie GAR nicht mehr beugen. Indem rechten Unterschenkel hat sie kaum Gefühl und kann beide Beine weder heben noch bewegen. Die linken Zehen kann sie noch bewegen.. die rechten nicht mehr.. auch den Fuß nicht mehr. Ihr rechter Arm ist schwach und sie verspürt eine teilweise Taubheit in Arm und Finger.. Sie muss ihren linken Arm zur Hilfe nehmen um den rechten Arm richtig hinzulegen. Sie hat Kateter zur Blase und einen zur Lunge gelegt, damit das Lungenwasser abgelassen werden kann (1 Liter täglich).

Ihr geistiger Zustand ist schwankend. Mal geht es ihr gut, mal, wenn sie müde ist, geht es ihr sehr sehr schlecht. Sie lallt dann sehr viel und redet wirres Zeug, was von den Medikamenten kommt (lt. Ärzte, denn ihr Kopf wurde untersucht). Laut der Untersuchungen hat sie in den restlichen Organen aktuell keine Metastasen, nur in den Knochen. Sie hat sehr starke Schmerzen in den Knochen und Schwierigkeiten zu atmen. Sie isst auch verdammt wenig.. vielleicht 5 Bissen bei jedem Essen, also ein Viertel Brot. Aber egal was ich tue, ich kann sie nicht zu mehr bewegen. Trinken tut sie aber sehr viel, so wie ich es beobachte.

Die Ärzte sprechen davon, dass sie eine Chemo machen und evtl. Bestrahlung der Knochen um ihr Befinden zu bessern und ihre Schmerzen zu lindern. Heilbar ist der Krebs so nicht mehr.

Meine Sorge ist aber.. wird sie in ihrem geschwächten Zustand eine Chemo durchstehen? So wie es aussieht, ist der Krebs schon in einem sehr weiten Stadium, denn sie kann ja schon nicht mehr laufen und hat Schwierigkeiten beim Atmen und alle in meiner Familie und ihre Freunde, und auch ich haben Angst, dass es sich hier nicht mehr um Monate und Jahre handelt, sondern es sehr plötzlich passieren kann...

Gefühlsmäßig komme ich leider nicht an sie heran. Ich bin Ihre Tochter und sie will mich beschützen, aber ich weiß, dass Sie versucht zu realisieren, dass es sehr ernst ist und wir alle nicht wissen, wieviel Zeit uns bleibt. Ich möchte für sie dasein und ihr helfen, Dinge zu erledigen, die sie vielleicht noch erledigen möchte bzw. Menschen zu sich holt, mit denen sie gern zusammen sein möchte. Sie lässt aber nur mich und ihre beste Freundin zu sich.. ihre anderen Freundinnen hat sie gesagt, sie sollen nicht kommen. Ich spüre auch dass sie sehr viel Angst hat aber sie möche auch die ersten Therapien abwarten, wie ihr Befinden dann ist.

Kann mir hier jemand helfen oder etwas dazu sagen, wie es mit ihr aussieht? Ist das wirklich ein sehr kritisches Stadium, wo ich um sie bangen muss? Ich weiß einfach nicht mehr weiter und ich versuche ständig mit meiner Mutter über dieses Thema zu sprechen aber weder ich, noch meine Mutter trauen uns das wirklich, da wir auch nicht wissen, was als nächstes passiert.

Die Ärzte äußern sich nicht konkret, sie hüten sich natürlich Prognosen zu machen, da jeder Mensch unterschiedlich auf die Behandlungen reagiert.
Aber wie oben beschrieben ist meine Mutter sehr schwach und ich glaube, sie hat sich auch schon ein bisschen aufgegeben und versucht die Ernstheit der Situation zu verdrängen. Wir wissen es alle nicht so genau, da sie der Typ ist, der nie über seine Gefühle sprechen will

Ich bedanke mich schon hier einmal für das Lesen meines langen Beitrags...

Ich würde mich auf Antworten freuen.

Lieben Gruß Pia
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 14.11.2007, 11:21
seifenhexe seifenhexe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 18
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo Pia,das hört sich ja alles nicht so gut an.Ich kann Dir Deine Frage ob Deine Mutter im Sterben liegt nicht beantworten,leider..
Auch bei uns legen dieÄrzte sich mit keiner Prognose fest,bzw sie geben keine.Ich möchte Dir nur sagen das mein Mann inder Lungenfachklinik Borstel bei Bad Oldesloe behandelt wurde,dort hieß es auch inoperabel weil zu groß.
Wir haben dann die CT Bilder an das Thoraxzentrum Großhansdorf weiter geleitet und da wurde er dann doch operiert.Das sind wirklich super Spezialisten da.Vielleicht kannst Du ja da einfach mal das Gespräch suchen.Wobei ich einschränkend sagen muß das mein Mann in sehr guter körperlicher Verfassung war.
Lieben Gruß und ganz viel Kraft für Dich
Seifenhexe
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 14.11.2007, 11:52
LittleUnicorn LittleUnicorn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 8
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo Seifenhexe,

vielen Dank für deine Antwort. Die Ärzte in Bad Oldesloe sagen, dass er wegen seiner Größe und dadurch, dass er sich schon streut, inoperabel ist.

Aber wegen Großhansdorf, dort hat man mir von einer anderen Seite schon geraten, dass ich dort einmal anrufen sollte.. Ich werde das heute oder morgen einmal tun. Vielen Dank.

Gruß Pia
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 14.11.2007, 12:32
Iolith Iolith ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.10.2007
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 9
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo liebe Pia,

bitte gebt nicht auf, auch wenn nur noch ein Fünktchen Hoffnung besteht.

Ich muss meiner "Vorschreiberin" Recht geben, nehmt bitte Kontakt mit Großhansdorf auf. So schnell wie es geht.

Meine Mutter liegt dort auch im Moment ( sie wurde letzten Mittwoch operiert am Lungenkarzinom). Das ist eine der besten Kliniken die es gibt für diese Krankheit.
Ein Versuch ist es immer wert.

Ich wünsche alles, alles erdenklich Gute und einen besonderen Engel der über Deine Mama wacht.

Liebe Grüße und lass Dich mal umarmen

Silvia

Ps...wenn Du irgendwelche Fragen haben solltest ...frag ruhig...sofern ich es kann werde ich antworten
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 14.11.2007, 13:13
Skipper Skipper ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2007
Beiträge: 7
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo Pia, zunächst tut es mir sehr leid, dass auch deine Mama an Lungenkrebs erkrankt ist.
Mein Paps kämpft seit fast 8 Monaten gegen den Kleinzeller, und auch bei uns haben die Ärzte keine konkrete Prognose abgegeben. Es wurde uns lediglich gesagt, dass eine Heilung nicht mehr möglich ist, und die Behandlung palliativ erfolgt, d.h. man versucht das Leben zu verlängern und dabei die Lebensqualität zu verbessern. Und bei meinem Vater ist das bislang dank Strahlen- und Chemotherapie ganz gut gelungen. Er erholt sich zusehends, obwohl es bei uns anfangs gar nicht gut aussah (kanst du in meinem Thread nachlesen, wenn du möchtest).
Appetitlosigkeit und Untergewicht war auch ein großes Problem. Mein Vater bekommt dagegen hochkalorische Trinknahrung. Das gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, hat pro Flasche ca. 300 Kalorien und kann getrunken werden wie ein Milchshake. Auch wenn mein Paps sonst nichts essen mochte, das ging. Zusätzlich bekommt er intravenöse Ernährung. Ich weiß leider den Namen nicht. Das ist ein Beutel der aus mehreren Kammern mit Flüssigkeit besteht. Unmittelbar vor dem Anlegen der Infusion werden die Komponenten vermischt und es entsteht daraus ein Liter trübe fast zähflüssig aussehende Emulsion mit 600 oder 700kcal. Diese läuft dann ganz langsam als Infusion, die Geschwindigkeit hängt vom Körpergewicht ab. Vielleicht fragst du mal danach.
Beim Kleinzeller wird in der Regel nicht operiert. Kombinierte Chemo- und Strahlentherapie sprechen meist gut an, und speziell die Chemotherapie hat den Vorteil, dass sie im ganzen Körper wirkt und damit auch auf vorhandene Metastasen.
Bei dieser Diagnose ist die Lage immer ernst, und keiner kann vorraussagen wie es weitergeht. Aber bitte gebt die Hoffnung niemals auf!
Genieße die Zeit mit deiner Mutter, sei für Sie da. Das wird ihr Kraft geben.
Ich wünsche dir und ganz besonders deiner Mama alles nur erdenklich Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüße Petra
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.11.2007, 15:41
Tochter77 Tochter77 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.11.2007
Beiträge: 61
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo Pia,

ich kann Dir nicht viel zu dem Zustand Deiner Mama sagen, aber ich möchte Dir Mut machen, daß Du die Hoffnung nicht aufgibst. Deiner Mama kann es bestimmt auch wieder besser gehen, wenn die Behandlung anschlägt.
Ich selber unterstütze gerade meinen Papa bei der beginnenden Behandlung eines Lungenkarzinoms.
Ich drücke Euch die Daumen, daß es Deiner Mama schnell wieder besser geht!



LG Jeanette
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 15.11.2007, 14:18
LittleUnicorn LittleUnicorn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 8
Unglücklich AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Hallo....

Ich muss euch leider mitteilen, dass ich jetzt meine Frage selbst mit einem "ja" beantworten muss.

Meine Mutter ist heute früh eingeschlafen.

Nach dem gestrigen Befund der Ärzte, dass ihre Knochen, insbesondere der Rücken so stark befallen sind, und sie so schwach war, dass man hier keine Chemo und keine Bestrahlungen mehr machen konnte, schien sich wohl ihr Körper und ihr Geist diese Nacht entschieden zu haben.

Man wollte gestern die Pflegestufe einstellen und nach der Prognose von der Ärztin, die Monate/Wochen sagte, ist es leider schon heute früh passiert. Viel zu früh.. 2 Wochen nachdem er diagnostiziert wurde.

Ich kann hier meine Gefühle nicht genau beschreiben. Einerseits hatte ich gestern etwas arghes im Bauch. Ich spürte dass wir nicht mehr viel Zeit haben, denn es ging ihr gestern super schlecht. Sie phantasierte viel, fiel in einem wechselnden Wach und Schlafzustand.. es war schrecklich. Ich bin tieftraurig, geschockt aber auch etwas froh darüber, dass sie nicht noch mehr leiden muss. Die Ärzte haben gesagt, es wäre wohl zu einer querschnittslähmung gekommen, so dass sie wirklich gar nichts mehr hätte tun können, und sie hat ja schon die letzten Tage so gelitten. Es war schlimm und der Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag.

Ich möchte den anderen Patienten und Angehörigen hier im Forum trotzdem Mut machen. Dies ist wohl einer der schlimmsten Fälle aus der sogenannten Statistik und es muss nicht bei jedem so sein. Ich habe jetzt beide Elternteile an Krebs verloren. Mein Vater starb vor meiner Geburt an Speiseröhrenkrebs. Ich bin jetzt Elternlos, habe nur noch meine Tanten und Onkels die weit weit weg wohnen. Mein Freund unterstützt mich hier aber so gut er kann und er macht es gut. Ich fühle mich also nicht ganz so allein.

Ich wünsche den anderen viel Glück und dass ihr noch länger mit euren Freunden und Familien Zeit verbringen könnt. Nutzt sie gut, nutzt sie sehr gut.. auch wenn man glaubt, man habe noch sehr viel Zeit.

mit traurigen Grüße

Pia

Geändert von LittleUnicorn (15.11.2007 um 14:21 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 15.11.2007, 14:42
Iolith Iolith ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.10.2007
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 9
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

ich habe gerade gelesen, was passiert ist.

Und weiss gar nicht so recht, was ich schreiben soll.
Ich kannte Deine Mama nicht, aber ich möchte mein von Herzen kommendes Beileid aussprechen. Und umarme Dich mal jetzt...
ihr geht es da wo sie nun ist, bestimmt besser und sie hat endlich keine Schmerzen mehr.

Liebe Grüße,

Silvia
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 15.11.2007, 16:00
Skipper Skipper ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2007
Beiträge: 7
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

es tut mir unendlich leid. Lass dich mal drücken, ich bin in Gedanken bei dir.

Stille Grüße Petra
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 15.11.2007, 19:54
Engel07 Engel07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.822
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

Es tut mir sehr leid, dass es nun doch so schnell ging. Aber sie wird immer in deinem Herzen sein und im Regenbogenland immer deine Liebe bei sich haben.

Ich wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft und schicke dir auch eine Umarmung.

Ein stiller Gruß
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 15.11.2007, 21:31
Angela07 Angela07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2007
Ort: Kreis Böblingen
Beiträge: 140
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

auch von mir ein herzliches Beileid, dafür , dass sich die Situation so schnell entschieden hat. Das einzige, das ich Dir als Trost sagen kann ist dies: Gott sei Dank musste Sie nicht noch mehr aushalten und leiden. Es ist aber sicherlich schrecklich, dass der Kampf schon beendet ist bevor er überhaupt richtig angefangen hat. Ich hoffe für Dich, dass Dich Dein Freund gut auffängt. Einfach furchtbar, dass Du schon beide Elternteile hast hergeben müssen. Ich wünsch Dir viel Kraft für die kommende Zeit.

Traurige Grüße Angela07
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 17.11.2007, 06:38
tristesse tristesse ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2007
Beiträge: 31
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia!
Auch von mir mein Beileid zu Deinem entzetzlichen Verlust!Ich wünsche Dir Gottes Hilfe und seine stützende und schützende Hand in dieser schweren Zeit und immer einen guten Freund zum Reden und Trösten.
Tristesse
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 17.11.2007, 07:20
Doris41 Doris41 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.09.2007
Ort: Gladbeck
Beiträge: 78
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

ich habe Deine Geschichte gerade gelesen.... Es tut mit entsetzlich leid, daß Du mit Deiner Mama kaum noch Zeit hattest. Es ist nur gut, daß ihr weitere Qualen erspart blieben.
Fühle Dich bitte ganz lieb in den Arm genommen. Es tut mir so leid

Traurige Grüße
Doris
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 17.11.2007, 12:37
seifenhexe seifenhexe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 18
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

auch von mir eine ganz dicke umarmung.Trost gibt es ja leider nicht.
Ich wünsche Dir jetzt ganz viel Kraft und Menschen die Dich stützen.

Ich wohne nicht weit von Hamburg entfernt,wenn Du reden willst oder Hilfe brauchst,schick mir eine Nachricht.

seifenhexe
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 20.11.2007, 20:30
Benutzerbild von Lemon007
Lemon007 Lemon007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2007
Ort: Dortmund
Beiträge: 39
Standard AW: Liegt meine Mutter im sterben?

Liebe Pia,

auch von mir mein herzliches Beileid. Ich wünsche dir viel Kraft um das alles durchzustehen......

Stille Grüße

Melanie
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:45 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55