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  #1  
Alt 01.04.2009, 18:10
linda86 linda86 ist offline
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Standard Darmkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo ihr Lieben,

bei meinem Onkel wurde Darmkrebs festgestellt, leider schon im 4. Stadium. Der Tumor wurde bereits operiert und er scheint sich von der Operation gut zu erholen! Die Ärzte haben jedoch gesagt, dass Metastasen in der Leber und im Dünndarm vorhanden sind und dass man nichts mehr tun kann!???Sie haben gesagt, dass eine Chemotherapie nicht helfen würde..
Doch man kann doch nicht jegliche Hilfestellung unterlassen, oder? Ich bin immer noch der Meinung, dass man bis zum Schluss kämpfen muss und nicht aufgeben darf! Man hat gesagt, dass er noch ein paar Monate bis zu einem Jahr zu leben habe..Es war ein riesieger Schock für uns alle!!Doch wir haben entschlossen alles Erdenkliche zu tun, damit es ihm besser geht!

Ich habe auch in anderen Forumsbeiträgen gelesen, dass Ärzte schon so manchen Personen gesagt haben, dass sie nur noch wenige Monate haben, und nun sind schon mehr als fünf Jahre vergangen!!!Ich finde es schrecklich, dass Ärzte so etwas behaupten, obwohl dies in vielen Fällen (Gott sei Dank) nicht zutrifft!

Hat vl. schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Welche Therapieformen wurden angewendet?
gibt es Medikamente, die speziell zu empfehlen sind? Mich würde auch interessieren, welche Teesorten wohltuend sind und welche komplementären Verfahren was bringen. Ich habe zB von der so genannten Mistel-therapie was gelesen..Hat das schon jemand ausprobiert? Und wo kriegt man die ganzen Mittel her, aus der Apotheke??

Ich wünsche allen mit gleichem Schicksal (sowohl Betroffenen als auch Angehörigen) ganz viel Kraft!!!
Alles Liebe,
Linda
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  #2  
Alt 01.04.2009, 18:29
Benutzerbild von Astreya
Astreya Astreya ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo Linda!

Herzlich willkommen, auch wenn es leider kein schöner Anlass ist. Die Aussage der Ärzte, dass eine Chemotherapie nicht helfen würde, kann man leider schlecht beurteilen, ohne die genaue Diagnose und Pathologie zu kennen. Es wäre meines Erachtens sinnvoll, sämtliche Arztberichte und Untersuchungsergebnisse zu kopieren und eine zweite Meinung einzuholen. Am besten wäre es auch, sich an eine renommierte Klinik zu wenden, die sich auch mit Studien befasst.

Bb, Astreya
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  #3  
Alt 01.04.2009, 20:44
linda86 linda86 ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo Astreya,

vielen lieben Dank, dass du mir so schnell geschrieben hast!!Es tut gut, wenn man unterstützt wird! Danke für deine Ratschläge!

Falls sonst noch wär irgendwelche Tipps hat, bitte melden! Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!

Liebe Grüße,
Linda
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  #4  
Alt 01.04.2009, 21:24
Eddi Eddi ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo Linda,

möchte Dich auch herzlich willkommen heißen hier. Der Anlass ist gewiss ein trauriger, aber Solidarität und Fürsorge sind hier wirklich bekannt.

Meine Freundin war zunächst an eine rein schulmedizinische onkologische Ambulanz angeschlossen, bevor sie sich dann zu einem Wechsel und Anbindung an ein anthroposophisches Krankenhaus entschieden hat.
Derartige Einrichtungen sind rar gesät, aber anthroposophische oder Bio-Kliniken gibt es sicher auch in Eurer Nähe. Dort bemüht sich das Personal intensiv um die Patienten.

Ärzte sollen Mut machen und Möglichkeiten aufzeigen, Befunde zu analysieren ist wichtig, aber Hoffnungslosigkeit und Unheilbarkeit zu verbreiten, halte ich für beschämend und letztlich unseriös, dafür gibt es schon in diesem Forum widerlegbare Beispiele und auch anderswo.

Deinen Onkel kenne ich ja nicht, wichtig ist seine Gesamteinstellung zur Erkrankung und zum Leben insgesamt. Gute Gefühle, Lebensqualität und die Kraft der Gedanken bezeichne ich persönlich als sehr wichtiges Rüstzeug, was ja auch weiter entwickelt werden kann. Denn eine Erkrankung ist ein langer Weg mit viel Entwicklungspotenziel auch für die eigene Persönlichkeit.

Meine Freundin erhält Chemo- und Antikörpertherapie (Zweitlinien-Behandlung) und Hyperthermie (!), die speziell auch die Wirkung einer Chemo sehr begünstigen soll.
Während der ambulanten Chemo im KH werden Meditationen durchgeführt und Visualiserungsübungen, dazu gibt es Tee und Kaffee.
Diese sollten auch zu Hause durchgeführt werden, wenn einem danach ist und ein gutes Gefühl dabei entsteht.

Die Misteltherapie ist dort Standard, um das Immunsystem zu stärken.
Diese nicht einzusetzen, halte ich beinahe für fahrlässig. Sie stärkt den gesamten Organismus.

An Tees trinkt meine Freundin Ringelblumentee, mit Schwedenbitter als Ergänzung nach Maria Treben. Die Bücher von M. Treben haben wir gekauft. Schau vielleicht einmal bei Amazon.de nach, dort findest Du auch Rezensionen zu den Büchern. Ansonsten nenne ich Dir die Titel.

(Witzigerweise heißt das Cafe im KH auch noch Ringelblumencafe)

Die rein schulmedizinischen KH´s lehnen die Komplementärmedizin überwiegend ab, gesehen werden ausschließlich die Statistiken und Analysen von Chemo-Präparaten und die Laborwerte.

Ergänzend kann vielleicht auch ein guter Heilpraktiker aufgesucht werden, i.V.m. den behandelnden Ärzten, welche die Chemo durchführen.
Wie gesagt, persönlich würde ich ausnahmslos in eine Bio-Klinik oder anthroposophische Klinik gehen, alles andere empfinde ich als lebensfremd.

Kämpfen und vor allem sich gut fühlen, die Ausrichtung konkret auf das Leben vornehmen, der Angst nicht so viel Macht geben, den Schock der Diagnose überwinden, die positive Kraft der Gedanken nutzen und sich selbst vertrauen, dieses würde ich zu meinem Credo machen und die engmaschige Anbindung an wohlwollende Ärzte gestalten.

Deinem Onkel, Dir und Deiner Familie wünsche ich viel Licht, Mut, Kraft und den Blick zur Sonne
Eddi
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Die Ewigkeit ist jetzt und wir mittendrin
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  #5  
Alt 01.04.2009, 21:38
linda86 linda86 ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

ich habe noch eine Frage:

der Arzt hat gemeint, dass die Leber nicht operiert werden soll, weil an beiden Seiten "Schattenflecken" zu finden sind. Damit sind Metastasen gemeint, oder??

Könnte man in diesem Fall eine Lebertransplation durchführen? Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit?
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  #6  
Alt 01.04.2009, 21:44
linda86 linda86 ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo Eddi,

danke viiiielmals, dass du dir Zeit genommen hast, mir zu schreiben und danke auch vielmals für die vielen Ratschläge!!!Ich werde mir jetzt in Ruhe nochmal deinen Beitrag durchlesen!Danke auch für die ermutigenden Worte!Ich wünsche dir und deiner Freundin auch ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen in dieser schweren Zeit!!

Alles Liebe,
Linda

PS: was ich noch sagen wollte, ist dass mein Onkel noch gar nicht weiß, dass sich Metastasen gebildet haben. Der Arzt hat gemeint, dass man es ihm noch gar nicht sagen sollte, damit er optimistisch bleibt...

Geändert von linda86 (01.04.2009 um 21:48 Uhr)
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  #7  
Alt 01.04.2009, 22:25
linda86 linda86 ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo Eddi und Astreya,

mein Onkel lebt leider nicht in Wien, deshalb haben wir alle Informationen von meiner Tante, per Telefon erhalten. Da die Operation erst vor kurzem war und sich meine Tante immer noch in einem Schockzustand befindet, hat sie uns nicht alle Details schildern können.
Soviel wir wissen, wurde nur der Tumor am Dickdarm entfernt.
Ich glaube für heute kann ich nicht mehr...weil ich schon den ganzen Tag im Internet nach Informationen gesucht habe und ich war auch in einer Krebsberatungsstelle. Doch leider war dort die Sekretärin krank und es konnte mich niemand mit einem Arzt in Verbindung setzen..
Ich danke euch vielmals für eure Antworten und hoffe mit euch in Kontakt zu bleiben! Ich bin wirklich froh dieses Forum gefunden zu haben!
Ich wünsche euch eine gute und erholsame Nacht und das Allerbeste!!
Linda
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  #8  
Alt 01.04.2009, 21:46
Eddi Eddi ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

Hallo Linda,

aktuell mag die Leber nicht operiert werden können, das muss aber nicht auf Dauer der Fall sein. In erster Linie geht es aber um eine optimale Behandlung, vielleicht mit dem Ziel verbunden, eventuell eines Tages eine Operabilität feststellen zu können.
Eine Zweitmeinung kann immer eingeholt werden, der Gesamtbefund ist wichtig und kann als CD zur Verfügung gestellt werden.

Eine Transplantation bei Krebskranken ist nach meiner laienhaften Erfahrung fraglich, da die Transplantate überwiegend an ansonsten Gesunde vergeben werden. Bei Krebskranken wird wohl angenommen, dass diese nicht mehr lange leben und somit keine Langlebigkeit des Transplantats gegeben ist.
Konkrete Erfahrung besitze ich zu dem Thema aber nicht.

Viele Grüße
Eddi
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  #9  
Alt 01.04.2009, 21:53
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Astreya Astreya ist offline
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Standard AW: Daemkrebs mit Metastasen in Leber und Dünndarm

@Linda

Wenn es scheint, dass in beiden Lappen Metastasen sind, dann ist eine konventionelle OP deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht machbar, da bei einer konventionellen OP ein beträchtlicher Sicherheitsabstand notwendig ist. Eine Transplantation wird in der Regel bei einem metastasierten Karzinom nicht mehr vorgenommen, da der Erfolg fraglich ist (es ist ja bereits eine Systemerkrankung und es sind offenbar Krebszellen im Umlauf). Außerdem muß bei einer Transplantation das Immunsystem stark unterdrückt werden, was dem Krebs Vorschub geben dürfte. Bei Deinem Onkel sprachst Du auch von Metastasen nicht nur in der Leber, sondern auch im Dünndarm.

Was genau wurde denn operiert (nur der Dickdarm, oder wurden auch die Dünndarmmetastasen entfernt, waren Lymphknoten mit befallen?). Um wie viele Lebermetastasen von welcher Größe soll es sich laut Befund handeln? ("Schattenflecken" ist ein dehnbarer Begriff). Es wäre auch sinnvoll, den Typ des Tumors zu kennen, das Grading etc - ohne diese Informationen ist es sehr schwer abzuschätzen, welche Therapiemöglichkeiten in Erwägung gezogen werden könnten.

Bb. Astreya
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  #10  
Alt 02.04.2009, 20:48
linda86 linda86 ist offline
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Standard Alternative Therapiemöglichkeiten

Hallo ihr Lieben,

mein Onkel hat Darmkrebs im 4. Stadium und die Ärzte haben ihn so gut wie aufgegeben. Doch wir haben entschieden, dass wir bis dass wir bis zum letzten Augenblick um ihn kämpfen werden!

Da eine Chemotherapie sowie weitere Operationen im Augenblick nicht durchführbar sind, interessieren mich momentan besonders alternative Therapiemöglichkeiten. Ich habe gelesen, dass Misteltherapie, Ringelblumentee mit Schwedenbitter, Selen, Zink sehr gut sind für das Immunsystem!
Nun würde ich gerne wissen, wie man Selen, Zink einnimmt (nimmt man da am besten Tabletten aus der Apotheke?)

Außerdem interessiert mich wie eine Misteltherapie abläuft. Ist der Wirkstoff auch in der Apotheke erhältlich und kann man sich den selbst ohne Arzt spritzen?
Falls ihr weitere alternative Methoden kennt, bin ich für jeden Tipp dankbar!!

Ich wünsche Allen Betroffenen und Angehörigen gaaaanz viel Kraft und Durchhaltevermögen in dieser schweren Zeit!!!Lasst euch nicht runterkriegen!!!

Alles Liebe!
Linda
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  #11  
Alt 02.04.2009, 23:20
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Alternative Therapiemöglichkeiten

Hallo Linda,
schau mal auf die Seiten von www.biokrebs.de
Dort findest du Informationen und kannst dich telefonisch von Ärzten beraten lassen. Es gibt dort auch eine Therapeutenliste. Vielleicht findest du einen Arzt in der Nähe. Auch biologische Therapien sollte man nicht auf eigene Faust machen!
Ich hoffe, ihr findes Hilfreiches!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #12  
Alt 03.04.2009, 08:23
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Beiträge: 3.314
Standard AW: Alternative Therapiemöglichkeiten

Hallo Linda,

Bei deinen Beiträgen fällt mir auf, dass du schreibst “ihr” werdet kämpfen, ist da dein Onkel mit im Boot? Du erwähnst nirgends was dein Onkel möchte, was bei dieser Sache eigentlich das oberste Gebot sein sollte. Du hast die Informationen alle nur übers Telefon von deiner Tante.

Wenn dein Onkel schon Stadium 4 mit Metastasen im Dünndarm (der nicht herausnehmbar ist) und an weiteren Stellen hat, kann er nicht durch alternativen Mittel geheilt werden. Sitzen Metastasen im Dünndarm, heißt das, dass ganz viel seiner Verdauung (Resorption) nicht mehr in Ordnung ist, und somit der Körper nicht mehr die Dinge bekommt, die er braucht. Lese hier einmal etwas über die Funktion des Dünndarmes nach: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCnndarm

So gut es ist, dass du dich um Unterstützung kümmerst, ist bei deinem Onkel aber oberste Priorität, dass er all diese Mittel auch verdauen kann und nicht weitere Probleme entstehen, die sehr schlimm für ihn sein könnten.

Bei ihm muß zuerst gewährleistet werden, dass er normale Kost überhaupt verdauen und diese vom Körper aufgenommen werden kann. Meistens nimmt ein mit Metastasen überzogener Dünndarm in diesem Stadium keine Tabletten mehr auf, kann sie nicht spalten. Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit Onkologe und Gastroenterologe sehr wichtig, um das richtige für die Unterstützung des Immunsystems zu finden.

Vor allem ist eines nur wichtig, was möchte dein Onkel. Kann er überhaupt noch normale Kost aufnehmen und verdauen? Hier sollte der Fokus liegen, erst erfahren, was er an Kost noch aufnehmen kann und vor allem was ihm noch schmeckt und ihm wohl tut. Bei Befall des Dünndarmes lösen viele Dinge einen extremen Durchfall aus, der alles gute mit ausschwemmt und den Körper kraftlos (oder noch kraftloser) zurück läßt.
Alles „Gute“ was du deinem Onkel zukommen lassen möchtest, sollte mit dem Arzt abgesprochen werden!
Die Misteltherapie kann sehr unterstützend wirken, bitte nicht eigenhändig spritzen, da gibt es zu viele Unterschiede, die muß ein Arzt auf den Patienten abstimmen.
__________________
Jutta
_________________________________________




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