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Thrombozyten sind im Keller...Bestrahlung beginnt...
Hallo liebe Gemeinde,
meine Mutti hat Lungenkrebs (siehe Vorstellung). Diagnose Ende Januar:Kleinzeller Bronchialkarzinom an der Luftröhre. Die Chemo und Bestrahlung schlägt dort auch an. Der Tumor ist von 7 cm auf 2 cm geschrumpft. Die 6. Chemositzung steht noch aus. Aufgrund den Hirnmetastasen wird die Chemo erstmal verschoben, weil die Hirnbestrahlung wichtiger ist. Dachte eigentlich, dass bei mehreren Metastasen im Hirn eine Ganzhirnbestrahlung stattfindet. Aber so wie ich es mitbekommen habe, werden bei meiner Mutti punktuell (15 Stück) bestrahlt. Heute wurde Mutti ins Krankenhaus gebracht, weil Sie zwar Hunger hat, aber nichts runter bekommt. Darüber hinaus schmerzt genau an der Stelle, wo der Muttertumor sitzt. Habe jetzt Angst, dass der dort wieder wächst oder sich wehrt. Mein Vater versucht mich zu beruhigen und meint, dass er weiter schrumpft und dabei sich die Nerven mitziehen und dadurch ein Schmerz oder Ziehen auslösen. Irgendwie kann ich mir das aber nicht vorstellen..... Und jetzt sind auch noch die Thrombozyten im Keller. Ist das jetzt ein schlechtes Zeichen? Hatte auch überlegt, ob ich in Heidelberg eine Zweitmeinung einhole. Kann ich ohne weiteres dort anrufen und fragen, ob die Ärzte in Heidelberg uns dabei behilflich sein könnten? Würde das die Krankenkasse übernehmen? Gibt es hier Fälle, die erfolgreich bei Hirnmetastasen waren? LG |
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