#1
|
|||
|
|||
Tod durch inoperables Pankreaskopfkarcinom,cT3,N+,cM0 ED 12/2008
Meine geliebte Brigitte (*28.11.1940, + 03.06.2010):
Anfang der 70er Jahre Morbus Bechterew, 1982 Morbus Crohn, und Mitte Dezember 2008 folgten heftige Bauchschmerzen: Diagnose Pankreaskopfkarcinom. Es folgten über 11 Monate Aufenthalt in Kliniken (Josefshospital Wiesbaden, Uni-Klinik Heidelberg). Zweimal operiert ( 5 + 9 Stunden), bestrahlt, und Chemo mit Gemzar. Letzters nicht vertragen, nachts über Port ernährt, und trotz aller Bemühungen gestorben. Mein Ratschlag: Versichert Euch zusätzlich in unbegrenzter Höhe (Krankenhaus) und wenn Ihr einen treusorgenden Partner habt, glaubt nicht an die Rettung durch Palliativmedizin oder Hospiz. Die verlängern nicht Euer armseliges Leben, es sei denn, Ihr wollt es so. Ich bin sehr traurig. Meine Frau war immer so tapfer, lebenslustig und positiv, eine Kämpfernatur. Und jetzt war alles umsonst. Kann mir jemand in meinem Kummer helfen? |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|