Ich finde es auch sehr schade, dass sogenannte Freude oder Kollegen jemanden zu so einem Schritt zwingen.
Als Chefin bin ich mit Denunzianten eigentlich immer relativ hart umgegangen, um nicht zu sagen, "ich habe sie unangespitzt in den Boden gerammt",
so das sie nur noch mit Stelzen über den Rasen gehen konnten.
Das Leben könnte so schön sein, warum muss man es sich gegenseitig vermiesen.
.......und liebe Kollegen von Corinna, man muss nicht dem Kopf unter dem Arm tragen um krank zu sein. Und Spaß haben darf man auch, wenn man krank ist, besonders dann, wenn es sich um eine Krankheit mit unklarem Ausgang handelt.
Es ist schade, dass sich jemand zusätzlich zum Kampf gegen die Krankheit noch um sowas Gedanken machen muss.
"Freunde", die jemanden bedrängen über etwas zu reden, was sie nicht möchten sind auch keine Freunde.
Wenn jemand seine Sorgen teilen möchte, dann tut er es freiwillig, wenn nicht, muss man ihn in Ruhe lassen.
Falls die Betreffenden hier lesen, ihr solltet vom Scham im Erdboden versinken.
Achja und falls ihr mir mal begegnet (
bitte ein paar Sätze weiter oben lesen)
Ich habe mir inzwischen ein dickes Fell zugelegt, mich stören die Spanner nicht mehr. Ich bin aber auch als jahreslanges Stalkingopfer durch eine sehr harte Schule gegangen.
Das, was Holliday im Moment passiert, ist im Grunde auch eine Form von Stalking.
Ich findes es sehr schade euch im Forum zu verlieren.
Liebe Grüße
Susi