2. EU-Konferenz zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung: Experten raten zu kombinierter Vorsorgeuntersuchung
Am 19. und 20. September fand am Universitätsklinikum Tübingen die 2. EUKonferenz zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung statt. Neben Ärzten und Wissenschaftlern nahmen auch Krankenkassenvertreter, Patientengruppen und Gesundheitspolitiker am Kongress im Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten teil. Im Zentrum der Veranstaltung standen die Ergebnisse einer europaweiten Studie für eine verbesserte Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Außerdem wurden bestehende Früherkennungsprogramme der europäischen Länder und deren Kosten gegenübergestellt.
http://www.medizin.uni-tuebingen.de/...d=984&print=on
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Keine Entwarnung bei Hormontherapie in den Wechseljahren
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.
http://www.akdae.de/46/20050926.pdf