Einzelnen Beitrag anzeigen
  #13  
Alt 27.07.2011, 21:00
frieda3 frieda3 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.11.2007
Ort: Essen/Ruhrgebiet
Beiträge: 448
Standard AW: sinkender tm ohne chemo trotz rezidiv?

liebe michaela und auch liebe tante emma,

tja, sind wir mitten in der diskussion. krebszellen mögen keine himbeeren (hier gehts ja weniger um "keinen zucker" als um enzyme, sekundäre pflanzenstoffe etc. pp.). vieles wurde untersucht. zu allem gibt es studien. ich zum beispiel erfreue mich gerade an der studie, die aussagt, kaffee wäre gut für die verhinderung von ek. ok, soweit.
wie eine ehemals aktive und kompetente userin mal meinte, wir müssen diplom-patientinnen werden. da hat dann jede ihren weg.

mich überzeugt, was die komplementäre onkologie rausfand: nicht auf die schulmed. verzichten, sportlich sein (und das heißt nicht leistungssportlich), enzyme haben in einer darmkrebsstudie gezeigt, dass ihr einsatz rezidive verhindert oder verzögert, signifikant hochwiss. ermittelt.

ist doch schön.

mit dem zucker gibts auch gewisse erkenntnisse. zumindest haben krebszellen einen anderen zuckerstoffwechsel als gesunde zellen. sonst wäre im onko-pet nix zu sehen.

also. macht so weidda und zusammen schaffen wir das.

bin natürlich auch tante emmas meinung, denn lebenslust (und das drückt sich für jede anders aus, bei mir läufts auch gerne über leckereien) duldet keinen radikalen verzicht. aber für einige ist es ja kein verzicht, wenn sie nicht so viel süßes essen. ich zum beispiel verzichte manchmal und fühle mich hinterher eigentlich körperlich besser (zuckeriges). ich liebe saures und damit cranberry. außerdem liebt meine blase den auch, das merke ich jedes mal, wenn sich eine entzündung anschleicht.

in diesem sinne, allen einen niedrigen tm, egal aus welchem grund
liebe grüße
frieda3
Mit Zitat antworten