AW: Über Männer und andere Leiden
Zitat(?)
Im Grunde genommen sind Frauen arme, bedauerliche Wesen, ständig auf Hilfe angewiesen. Es mag wenige Ausnahmen geben, doch die meisten haben sich auf irgend eine Art und Weise verirrt und stellen beschämt fest: Ohne Männer würden sie im Privatleben und auch sonst im Chaos landen. Das allerdings zuzugeben sind sie nicht bereit. Das "schwache" Geschlecht ist das Produkt seiner Erziehung "sei unterwürfig, weine, wenn dir danach ist, hab keine eigene Meinung". Immer noch das Hosenbein des Vaters umklammernd, soll sie nun als Erwachsene das Leben meistern?
Mit Sicherheit keine leicht zu bewältigende Aufgabe, so sehnt sie sich, heimlich, in die starken Arme eines Mannes zurück. Der Mann, sicherlich kein Engelswesen, ist glücklich und bereit die Frau in seine Arme zu schließen, er möchte auch von ihrer Wärme profitieren.
Warum also die ganzen Ärgernisse? Frau und Mann sind doch aufeinander angewiesen. Manchmal denke ich, ohne euch Frauen wäre das Leben wohl einfacher, jedoch wesentlich trostloser.
Seid versichert, wir Männer lieben euch Frauen, trotz aller Ecken und Kanten, trotz eurer Herrschsucht und Unnachgiebigkeit, trotz eurer Unordentlich-und Vergesslichkeit, trotz eurer penetranten Selbstdarstellung, trotz eurer Schwächen, oder gerade deshalb, und erst recht wegen eurer Ausstrahlung, Kraft und Stärke. In einer Partnerschaft sind es nun mal die Frauen, ihrer Mutterrolle bewusst, die ihren Männern Sicherheit bieten. Auch Männer wollen zu ihren Frauen aufschauen können und im gleichen Atemzug ihre Zärtlichkeit und Liebe spüren. Wir lieben es, unseren Kopf an eure Schulter zu legen und von euren Armen umfangen zu werden.
Diese kostbaren Momente sind rar. Gerade deswegen sehnt sich die Männerseele ständig danach und ist in der Lage, die Wärme eures Körpers, den Druck eurer Arme und die Zartheit eurer Lippen auch dann noch zu spüren, wenn ihr längst gegangen seid.
Manchmal seid ihr wirklich gut zu gebrauchen, auf unterschiedliche Art und Weise.
Zerstört nicht, was in mühsamer Arbeit aufgebaut wurde. Wir Männer sind bemüht, euch in jeglicher Hinsicht zu unterstützen.
Erst Frau und Mann zusammen ergeben ein Ganzes.
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Wer seinen eigenen Schatten sieht, hat die Sonne im Rücken.
Oder auch: Wer die Sonne im Rücken hat, der hat sein erstes Ziel bereits erreicht und ist zum nächsten unterwegs.
(absolut freie Interpretation nach eigenen Ideen)
Zitat(?) Ende
Ups, da hab ich doch glatt den ganzen Beitrag zitiert. Sorry.
Liebe Grüsse
Helmut
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