hallo peggy,
bei meiner mami ist damals vor 28 jahren auch etwas von der chemo "daneben" gelaufen. der junge assistenzarzt (u nix gegen junge assistenzaerzte, aber der war auch noch sau bloed zu ihr......) hat die vene durchstochen u die ersten ml liefen direkt ins gewebe.
z glueck hat man das relativ schnell erkannt u die infusion gestoppt.
trotzdem hatte meine mami um die einstichstelle rum ca. 1 jahr lang eine offene, schmerzhafte u naessende wunde.
es waren also nur wenige ml, aber wenn ein zellgift, dass systemisch wirken soll, d.h. ueber die blutbahn zum kompletten organismus weitertransportiert u immer mehr verduennt wird, ploetzlich in begrenztes gewebe einlaeuft, wo die aufnahme des wirkstoffes wesentlich langsamer u konzentrierter von statten geht......na dann kann ich mir das martyrium deiner mama gut vorstellen....
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ich wuerde akteneinsicht fordern, gutachter bestellen u sowieso noch einige andere aerzte um rat fragen, wie man deiner mama akut helfen kann...
alles gute u baldige linderung fuer deine mama
