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Alt 07.05.2006, 20:45
Conny35 Conny35 ist offline
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Standard AW: Ablehnung Unfallversicherung

@Christine R.

Du hast ja Sprüche drauf, die passen wohl eher in den Thread "Die dümmsten Sprüche...". Hättest du richtig gelesen dann hättest du gesehen das ich schon vor meiner Erkrankung eine Unfallversicherung hatte.
Rendite und Marktwirtschaft, na klar, das ist das wichtigste, jedenfalls offensichtlich für Leute wie dich.
Mit "weniger Staat und mehr Eigenverantwortung" kannst du ja die gesetzliche Krankenkasse und Pflegeversicherung gleich mit abschaffen. Wer sich sowas dann privat nicht mehr leisten kann oder nicht aufgenommen wird wegen einer Krankheit der hat eben Pech gehabt, man hätte das ja auch vorher wissen können, bevor das "Haus lichterloh brennt". Hauptsache die Rendite stimmt. Schönen Dank auch, und ein schönes Leben noch.

@celcha
Meine Versicherung hat mir mitgeteilt, das ich keine Leistung aus meiner seit 12 Jahren bestehenden Unfallversicherung erhalten hätte, bzw. nicht die volle Leistung. Demnach wäre ein medizinisches Gutachten erstellt worden in dem festgestellt wird, inwieweit sich meine Erkrankung schon vorher ausgewirkt hat und welche Invalidität abgezogen wird. D.h. da z.B. unter meinem Arm Lymhknoten entfernt wurden und die Funktionsfähigkeit nicht mehr zu 100 % gegeben ist wäre bei einem Unfallschaden an dem Arm geprüft worden, wie hoch die Schädigung vor dem Unfall war. Sollte das dem Anteil entsprechen der für eine Schädigung des Arms in der Unfallversicherung vereinbart war, dann hätte ich nichts bekommen und jahrelang den Beitrag umsonst
gezahlt. Besser man liest in den Versicherungsbedingungen was man melden muß, das gilt auch für Altverträge.
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