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Alt 19.07.2018, 22:51
Meikel1966 Meikel1966 ist offline
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Standard AW: Kehlkopfkrebs und Alkohol

Ich habe mittlerweile mit den Trinken wieder aufgehört,da ich nicht diesen Zustand möchte. Es ist einfach eine Phase gewesen die Angst und Wut runterzuspülen. Wut , weil ich schon des längeren schwierigkeiten mit den Hals hatte. War paarmal beim Hno vorstellig. Erst hiess es das es ein Pilz wäre. Dann Herpes. Schickte mich zum Neurologen wegen Nervenschmerzen . Der wiederum sagte das ich mir das alles einrede. Bin dann später zu einen andern Hno in der Nachbarstadt gegangen. Der sagte mir gleich wo er in den Hals schaute das ich schwer an Krebs erkrankt bin. 3 Tage später wurden mir Proben im KKh entnommen. Das Egebnis war eine Bestätigung mit schlechter Prognose. Wie gesagt müsste man mir alles entfernen und selbst dann ist eine Heilung nicht wahrscheinlich. Daher hatte ich nach 16 Jahren diesen Rückfall. Möchte auf keinen Fall diese Op machen. Lieber geniesse ich noch die Zeit die mir bleibt. Kann bislang noch normal esssen trinken sprechen. Habe soviele Menschen gekannt die während ihrer Krebsbehandlung geliiten haben und trotzdem gestorben sind. Das tue ich mir nicht an. Andersrum kenn ich auch jemanden der schon jahrelang mit Gaumenkrebs gelebt hat. Versuche wenig daran zu denken und mache das beste draus.
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