Nach der Diagnose PapV habe ich mir große Sorgen gemacht und mich bereits auf mögliche Gebährmutterentfernung, Chemo und Bestrahlung vorbereitet.
Da ich meine Mutter pflege würde das bedeuten sie längere Zeit ins Heim zu geben.In ihrem Zustand zählt jede Woche.
Die Sorge um meine pflegebedürftige Mutter und die Ungewissheit was letzlich mit mir los ist, war eine quälende Doppelsorge.( Das waren sieben Wochen der Ungewissheit und eigenartigerweise war ich sehr ruhig und gefasst.)
Die Konisation und Ausschabung ist jetzt 14 Tage her und das Ergebnis
ist für mich sehr erfreulich ausgegangen.
Es ist noch eine
Vorstufe CIN3 und im Guten entfernt. Das konnte ich bei der Diagnose PapV eigentlich nicht erwarten.
Hiermit möchte ich allen Forenleserinnen Mut machen und mitteilen, dass PapV nicht unbedingt gleich Krebs bedeuten muss.