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Alt 13.05.2003, 11:28
Gast
 
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Standard Nierenzellkarzinom, Metastasen, Knochenbefall

Liebe Doro,
Deine Frage berührt mich anders als mancher andere Beitrag hier, denn ich habe selbst eine Tochter Dorothea, die von den meisten Doro genannt wird. Aber sie ist selbst Krankenschwester und würde diese Fragen wahrscheinlich nicht stellen.
Du kannst Dir eine Heilung nicht vorstellen und hoffst, daß Deine Mutter wenigstens nicht leiden muß. Schmerzen müssen nicht sein, überhaupt nicht! Mit Schmerzpflastern, Tabletten, Spritzen und später einer gut eingestellten Schmerzpumpe kann man einen Menschen praktisch schmerzfrei halten. Das wird Dir auch jeder Anästhesist oder Schmerz-Arzt sagen. Vielleicht aber nicht euer Hausarzt.
Trotzdem: Wunder gibt es immer wieder. Ich meine, ihr solltet eine Mistel-Behandlung durchführen. Wenn die Mistel keine Heilung bewirkt, so sagt man ihr doch nach, daß sie die Lebensqualität verbessert.
Ich nehme an, daß Du meine früheren Beiträge unter "Niere raus...Tumor raus..." gelesen hast. Dann wirst Du wissen, daß ich auf die schulmedizinisch einzige Therapie-Möglichkeit verzichtet und mich voll auf "Glaube" und Mistel verlassen habe, mit Erfolg. Auch aus einer eMail aus dem Netz, die ich erst gestern erhielt, weiß ich von einer Patientin, die nach mehreren wenig hilfreichen Chemo-Therapien jetzt mit Mistel endlich einer Besserung entgegengeht. Also, die Mistel KANN durchaus heilen.
Du befürchtest Knochenmetastasen: Nach Deiner Beschreibung sieht es wohl so aus.
Du schreibst von einem Husten: Den hatte ich auch einige Wochen und der kam wahrscheinlich von meinen Lungenmetastasen.
(Übrigens schreibst Du am Anfang, daß die linke Niere befallen ist, später soll es die rechte sein.)
Heilung kann ich euch nicht versprechen, aber ich wünsche sie Deiner Mutter.
Rudolf
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