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Zitat von monika100
Durch Einschalten des Integrationsdienstes konnte eine Lösung gefunden werden. Ich weiss jetzt grad nicht den richtigen Fachausdruck, aber es ist nach so schwerer Krankheit und mit einem Schwerbehindertenausweis möglich, einen finanziellen Zuschuss zu erhalten, den der Arbeitgeber bekommt.
Für diesen Zuschuss kann er den Arbeitnehmer dann bei gleich bleibendem Verdienst von der Arbeit freistellen.
Bei uns kam das dann so aus, dass mein Mann ungefähr 1 Tag pro Woche weniger arbeiten muss.
Das war eine Riesenerleichterung für ihn.
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Hallo Monika,
wieviele Prozente (GDB) hat(te) dein Mann denn? Hat er die Prozente über die Jahr behalten?
Was hatte er für Einschränkungen aufgrund der Krankheit/OP? und arbeitet er körperlich?
War diese Stundenkürzung befristet oder auf Dauer?
Bei meinem Partner (52, kein Magen mehr seit Ende NOV - 50%GDB - bis Ende 2017 befristet) steht irgendwann auch eine Wiedereingliederung an und wir wissen noch nicht, ob/wie es funktioniert.. da will ich gerne alle Möglichkeiten in Betracht ziehen/wissen..
Vielen Dank dir
edit: habe inzwischen etwas bei dir nachgelesen und gesehen, dass dein Mann 100% hatte (weißt du ob 50% auch ausreicht?)
wie geht es deinem Mann denn heute? arbeitet er immer noch als LKW-Fahrer?