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Alt 03.08.2007, 18:27
Liv Liv ist offline
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Standard AW: Nachsorge bei Sarkomen

Hallo Steffi,

meine Mutti war heute bei ihrer "normalen" Frauenärztin zum Gespräch und sie sagte ihr, dass es neue Gesetze gibt und die Krankenkassen bei der Nachsorge nur noch so Untersuchungen, wie Blut, Ultraschall, Abstrich übernehemn. CT, MRT würde gar nicht mehr bezahlt werden. Zudem wäre es auch nicht mehr so, dass man zum Onkolgen in die Nachsorge geht, sondern alles der Gyn. machen muss. Aber zumindest eine Überweisung zum onkolog. Gyn. in der Poliklinik hat sie trotzdem bekommen. Nun lese ich hier im Forum aber immer wieder, dass die Leute gerade bei Sarkomen zur Nachsorge CT oder MRT bekommen. Sind deshalb etwas verunsichert. Wie soll denn allein durchs Blut und Ultraschall evtl. Auffälligkeiten, wie Metastasen entdeckt werden! Wie ist das denn bei dir? Du hast ja zumindest auch ein Sarkom im Uterus.

Noch eine Frage zu den Leukozyten, die sind bei meiner Mutti 2 Wochen nach der Bestrahlung noch weit unten (2,5). Jetzt würde sie aber, weil sie ihre Reha erst später bekommen hat, gern in den Urlaub (mit schwimmen) fahren. Irgendwo habe ich aber mal gelesen, dass man bei so niedrigen Werten nicht ins öffentliche Schwimmbad gehen sollte wegen Infektionsgefahr. Weißt du darüber etwas?

Ganz liebe Grüße, Liv
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