AW: Verzweifelung, Trauer und große Angst
Ich bin schon die ganze Zeit stille Mitleserin bei Euch. Schmerzen dürfen und brauchen nicht sein, das habe ich bei meinem Mann gesehen, wir haben auch mit Novalgin oder Proxen herumtaxiert, bis es meinem Mann einigermaßen erträglich ging. Wie oft bin ich neben ihm gesessen und habe seinem Schlaf zugesehen und für jedes müdes Lächeln war ich dankbar und jede Schmerzäußerung und Luftnot habe ich mitgelitten. Mehr könnt ihr im Moment nicht tun. Ich weiß, es tut so weh. Ich wurde in dieser Zeit krank geschrieben. In dieser Zeit habe ich hier meine Ängst hier im Forum gelassen, niemand kann euch besser verstehen wie hier im Forum. Schreibt wie und was ihr könnt, mir hat es damals sehr geholfen. Hier ist immer jemand da. Ganz vorsichtige Drücker Ilonka
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