Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 26.05.2009, 08:34
datkleene datkleene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.12.2008
Beiträge: 63
Frage Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo zusammen,

Ich stelle mich kurz vor:
Mein Name ist Steffie und ich bin auf dieses Forum gestoßen, als bei meiner Mutter, ca. 2 Jahre nach ihrer Ersterkrankung, Metas in Leber und Knochen festgestellt wurden.

Sie erkrankte Ende Juni 06 an Brustkrebs, mit einer Fernmeta im Uterus und Lymphknotenbefall.

Sie bekam damals 6x TAC. Danach bekam sie Bestrahlungen und eine Hormontherapie mit Tamoxifen (20 mg).

Im Dezember 08 bekamen wir die Diagnose Knochen- und Lebermetas.
Am 23.12. bekam sie ihre erste Chemo (Taxol/Avastin und Bisphosphonat).
Momentan ist sie im 6. Zyklus und soll 10 bekommen.

Nun zur eigentlichen Sache:
Meine Mutter hatte bei der ersten Chemo schon leichtes Kribbeln in Händen und Füßen. Die Sympthhome hörten nach Ende der Chemo wieder auf.
Durch die zweite Chemo kamen Ende Januar/Anfang Februar wieder dieses Kribbeln. In den Füßen hat sich aber nun ein mittelstarker Schmerz entwickelt.
Besonders schlimm ist es abends und nachts. In den Händen hat sie, zum Glück, keine Schmerzen, aber ihre Feinmotorik ist stark angeschlagen.
Sie hat mit ihrem Arzt gesprochen und er sagt, wenn es nicht besser oder noch schlimmer wird, soll die Chemo anders dosiert werden.

Ab heute bekommt meine Mutter parallel noch Bestrahlung (20 Stück) der Brustwirbel, die stark bruchgefährdet sind.

Meine Mama möchte nur eine Unterbrechung der Chemo, wenn es gar nicht anders geht. Gibt es vielleicht auch noch andere Möglichkeiten?

Ich wollte nun nach Rat fragen. Vielleicht kennt hier Jemand das Problem und kann uns eventuell einen Tipp geben.

Liebe Grüße,
datkleene
Mit Zitat antworten