[Ela63]

Hallo an alle,

es geht um meinen Schwiegervater bei dem Prostatakrebs diagnostiziert wurden.
Ct und Knochenszintigrafie folgen am Montag und Dienstag.
Mein Schwiegervater ist 81 Jahre alt und es ging ihm bis vor ein paar Wochen dem Alter entsprechend gut.
Dann hatte er Beschwerden beim Wasserlassen und Schmerzen in den Beinen.
Nach einigen Wochen und Behandlung einer Prostataentzündung wurde der PSA Wert festgestellt.
Der Urologe sagt nun schon das eine Hormontherapie folgen wird.
Und wenn diese nicht mehr wirkt , eine Chemo.
Ich selber habe auch Krebs und versuche alles zu erfragen was es an Möglichkeiten gibt.
Mein Schwiegervater ist nicht so. Was die Ärzte sagen ist Gesetz und er fragt auch nicht unbedingt nach .
Die Hormontherapie ist ja auch nicht ohne Nebenwirkungen und ich frage mich daher ob in dem Alter meines Schwiegervaters nicht auch ein "Wait and see" in Frage käme bevor man ihm eine Hormontherapie zumutet.
Vielleicht kann mir von euch jemand weiterhelfen , auf was man beim Gespräch mit dem Urologen achten muss etc.
Und wird Prostatakrebs beim Urologen oder beim Onkologen behandelt.
Fragen über Fragen und ich danke schonmal für eure Hilfe.

LG
Ela