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Alt 19.02.2008, 17:07
MarkusF MarkusF ist offline
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Standard AW: Vom Gallenstein zum Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Leser,

heute war es endlich soweit, ca 3,5 Wochen nach Feststellung haben wir nun gewissheit, dass auch Heidelberg meiner Mutter nicht mehr helfen kann.

Wir waren zu nächst bei Herrn Dr. Hackert, der davon sprach, dass alles an der bevorstehenden Chemo liegt. SOllte der Tumor darauf anspringen, kann bei entsprechender Entwicklung operiert werden. Soweit so klar...und erst recht so gut!!!
Er überwies meine Mutter aber noch an das NCT (Onkologie) um dort eine MEinung über den Krebs ausstellen zu lassen. DOrt wurde mir von der zuständigen Oberärztin aber nur noch zu einer palliativen Chemo geraten, da ein Rückgang des Tumors unwahrscheinlich (..aber auch möglich) sei.
Kurzum im NCT wurde uns fast alle Hoffnung geraubt.

Nun liegt es an dem Körper und auch am Krebs wie die CHemo anschlägt um vielleicht doch noch irgendwie das Ganze irgendwie zu verzögern....

Wenn ich all die SChicksale hier lese, dann kann ich nur noch beten...
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