Gute Diabetes-Therapie schützt vor Darmkrebs
Nach einer US-Studie erkranken Männer, nicht aber Frauen mit Diabetes gehäuft an Darmkrebs. Knackpunkt des Unterschieds ist offenbar die antidiabetische Behandlung.
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...186&pid=645547
Darmkrebsmonat März macht das familiäre Risiko publik
Ziel des Darmkrebsmonats März ist traditionell, ältere Menschen zur Vorsorge zu animieren. Dieses Jahr aber auch jüngere - wenn sie Angehörige mit Darmkrebs haben. Das Motto lautet: "Familie und Verantwortung.
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...794&pid=649198
Darmkrebs in der Familie bedeutet eine hohe Verantwortung für alle
Das Motto des Darmkrebsmonats März 2011 lautet: "Familie und Verantwortung". Lassen sich etwa per Gentest erbliche Formen nachweisen, müssen die Familienmitglieder Vorsorge besonders ernst nehmen".
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...707&pid=651129
Sport: Den Darmpolypen davonlaufen
In der Prävention kolorektaler Karzinome stehen Stuhltests und Darmspiegelung obenan. Gesundheitsbewusste können auch direkt aktiv werden - im wahrsten Sinn des Wortes. Denn nach einer neuen Studie haben sportliche Menschen weniger Krebsvorstufen als Faulpelze.
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...299&pid=651726
Neue Strategie hält BMI bei Kolon-Ca konstant
Eine Kombi von enteraler und parenteraler Ernährung hält bei Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs das Gewicht stabil. Und sie verlängert das Überleben.
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...656&pid=652091
Saarlands Minister lädt nicht mehr zur Vorsorge ein
"Flächendeckende schriftliche Einladungen zur Vorsorge-Koloskopie haben die Teilnahmeraten im Saarland steigen lassen. Jetzt ist damit aber erst einmal Schluss".
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...462&pid=650906
Darmkrebs: Chemotherapie für Hochbetagte von Nutzen
Hohes Alter und Gebrechlichkeit der Patienten schließen beim Kolorektalkarzinom eine erfolgreiche Chemotherapie nicht aus. Die Ergebnisse einer randomisierten Studie im Lancet (2011; doi: 10.1016/S0140-6736(11)60399-1) zeigen ferner, dass die Verträglichkeit bei intravenösen Infusionen besser ist als unter einer oralen Therapie, die bei älteren Menschen bisher vielfach bevorzugt wird.
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45847
Darmkrebs-Risiko auch bei “negativem” iFOBT erhöht
Ein “negatives” Ergebnis in einem immunologischen Test auf humanes Hämoglobin im Stuhl (iFOBT) schließt ein erhöhtes Darmkrebsrisiko nicht aus. Dies zeigen die Erfahrungen eines Screeningsprogramms aus Taiwan, die jetzt in Lancet Oncology vorgestellt wurden".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45883
Neue Erkenntnisse zu Kolonkrebs-Rezidiven
Personen mit kolorektalem Krebs und einem Defekt der DNA-Reparatursysteme haben seltener Kolonkarzinomrezidive als Personen ohne einen derartigen Defekt. Auch die Überlebensrate dieser Patienten ist besser.
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=46045
Faktor V-Leiden als Darmkrebsrisiko
Homozygote Träger des „Thrombose“-Gens Faktor V-Leiden erkranken häufiger an Darmkrebs. Bei anderen genetischen Varianten der Blutgerinnung war in einer Fall-Kontrollstudie im Journal of Clinical Oncology (2011; 29: 1722-1727) das Risiko dagegen vermindert.
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=46142
Langzeitfolgen von Darmkrebs erforscht
Darmkrebspatienten verspüren auch zehn Jahre nach der Diagnose noch gesundheitliche Folgen. Das zeigt eine Langzeitstudie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) an 117 Darmkrebspatienten aus dem Saarland. Allerdings wirken sich die Einschränkungen je nach Alter der Betroffenen unterschiedlich stark aus, so die Studie".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=46799