Hallo Gabi,
ich habe von der Charite Berlin schon Gute gehört, weiß aber momentan nicht mehr von wem *grübel*. Ich selber war in der Uniklinik Kiel, die ich keinem empfehlen würde.
Redet ganz normal mit deinem Pa. Auch wenn du es mir nicht glauben solltest... für Angehörige ist es meist viel schwerer als für den Erkrankten selbst. Und das Vorenthalten wichtiger Informationen schützt ihn zudem nicht vor den Konsequenzen seiner Krankheit. Und wenn tatsächlich irgendwann Endstation ist, was wollt ihr ihm dann sagen? Ich an seiner Stelle wäre enttäuscht und hätte kein Verständnis. Muss man seinen Liebsten nicht auch eine Chance geben, sich mit schlimmen dingen auseinanderzusetzen? Nur dann kann man ihnen dabei helfen.
Außerdem vermute ich, dass er das sowieso weiß... Als Erkrankte möchte ich behaupten, man entwickelt ein sehr feines Gespür...
LG chaosbarthi